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MMW-Fortbildungsbeitrag verfassen

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Hinweise für Autorinnen und Autoren

Einreichen des Manuskripts

Bitte schicken Sie das Manuskript als Word-Dokument per E-Mail an: ute.kempf@springer.com, Grafiken einzeln als attached files. Zusätzlich benötigen wir ein Portraitfoto der Erstautorin/des Erstautors (jpg- oder tif-Format, 300 dpi bei ca. 2 x 2,5 cm) sowie Angaben zum Aufgabengebiet.

Praxisrelevanz für die Leser

MMW-Fortschritte der Medizin richtet sich an die niedergelassene hausärztlich oder internistisch tätige Ärzteschaft. Es ist uns wichtig, dass Inhalt und Kernbotschaft des Beitrags diese Zielgruppe ansprechen.

Voraussetzungen

Grundsätzlich werden nur Arbeiten angenommen, die weder an anderer Stelle zur Publikation angeboten noch erschienen sind. Bevorzugt werden Beiträge mit Fortbildungscharakter. Alle eingehenden Arbeiten werden einem unabhängigen Peer-review-Verfahren unterzogen. Die Autorinnen und Autoren sind verpflichtet zu prüfen, ob Urheberrechte Dritter berührt werden.

Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Bearbeitung des Titels sowie des Vorspanns, Umfangskürzungen und Textmodifikationen durch die Redaktion sind ggf. in jedem Stadium möglich.
Mit Annahme des Manuskripts zur Publikation erwirbt der Verlag das ausschließliche Nutzungsrecht, das die Erstellung von Fort- und Sonderdrucken, auch für Auftraggeber aus der Industrie, die Übersetzung in andere Sprachen, die Erteilung von Abdruckgenehmigungen für Teile, Abbildungen oder die gesamte Arbeit an andere Verlage sowie Nachdrucke in Zeitschriften des eigenen Verlags, die fotomechanische sowie elektronische Vervielfältigung und die Wiederverwendung von Abbildungen umfasst. Dabei ist die Quelle anzugeben. Änderungen und Hinzufügungen zu Originalpublikationen bedürfen der Zustimmung der Autorinnen und Autoren.

Aufmachung

Überschrift möglichst knapp und prägnant, zusätzliche Angaben ggf. in einer Unterzeile formulieren. Um eine gute Lesbarkeit zu erreichen, sollte der Beitrag durch Zwischentitel übersichtlich gegliedert sein. Bitte geben Sie auch die vollen Namen aller Autorinnen und Autoren, akademische Titel, Adresse der Klinik, des Instituts, der Praxis etc. auf der ersten Seite an sowie die korrespondierende Autorin/den korrespondierenden Autor mit vollständiger, postalisch korrekter Adresse, E-Mail-Adresse und ggf. Telefonnummer.

Manuskriptumfang

Für Fortbildungsbeiträge sind max. 4–6 Manuskriptseiten (= 2–3 Druckseiten) und für Kasuistiken 2–4 Manuskriptseiten (= 1–2 Druckseiten) vorgesehen (Zeilenabstand 1,5-fach, Times 12 pt). Abb./Tab. müssen beim Umfang mitberücksichtigt werden (s. u.). Schreibweise nach Medizin-Duden.

Abbildungen

Pro Übersichtsarbeit benötigen wir zusätzlich 2–4 grafische Elemente (Tabellen, Grafiken, Fotos [jpg oder tif, 300 dpi]). Legenden für Abbildungen mit Erklärung der Abkürzungen bitte nicht vergessen. Falls beim Einreichen des Manuskripts nicht ausdrücklich anders 
vermerkt, gehen Abbildungen in das Eigentum des Verlags über.

Englischer Titel, Keywords und Abstract

Für die Listung in internationalen Datenbanken (Medline etc.) benötigen wir den 
Originaltitel Ihres Manuskripts in Englisch, 3–6 englische Keywords und ein kurzes englisches Summary (ca. 3 Sätze).

Fazit für die Praxis

Am Schluss der Arbeit sollten die drei wichtigsten Kernaussagen für den eiligen Leser wiedergegeben werden, idealerweise mit Konsequenzen für den praktischen Arbeitsalltag unserer Zielgruppe (die niedergelassene hausärztlich oder internistisch tätige Ärzteschaft)

Abkürzungen

Um Allgemeinverständlichkeit zu erreichen, sind Abkürzungen möglichst zu vermeiden. Ist die Verwendung von Abkürzungen unumgänglich, müssen diese immer erläutert werden.

Arzneimittel

Angeben ist die internationale Kurzbezeichnung (INN). Warenzeichen der Hersteller können zusätzlich genannt werden.

Literatur

Die Angaben sollen – nach der Reihenfolge im Beitrag geordnet – 15 Quellen möglichst nicht überschreiten. Die Hinweise im Text erfolgen anhand der Nummern des Verzeichnisses in eckigen Klammern. Das Literaturverzeichnis wird nur online publiziert. Als korrekte Literaturangaben gelten z.B.

Zeitschriften: Muhrer KH, Schwemmle K, Filler D, Kahle M. Immunreaktivität beim kolorektalen Karzinom – Klinische Wertigkeit aus chirurgischer Sicht. Chirurg 1992;53(2):112–116

Bücher: Ascher PW. Der CO2-Laser in der Neurochirurgie. Molden, Wien 1987
Handbuchbeiträge: Schuhmacher K, Groll M. Untersuchungen zum Mechanismus des Elektrophorese-Mobilitäts-Tests. In: Uhlenbruck G, Wintzer G. (Hrsg.) CEA und andere Tumormarker. Tumor Diagnostik Verlag, Leonberg 1981, S. 392–400

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