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Monatsschrift Kinderheilkunde

Ausgabe 11/2005

Inhalt (17 Artikel)

Einführung zum Thema

Haut - Krankheit - Psyche

Leitthema: Haut und Psyche

Verhaltenstherapie bei Neurodermitis

P. Warschburger

Leitthema: Haut und Psyche

Xeroderma pigmentosum

W. Pfützner, P. Heinrich, S. Zippel

Leitthema: Haut und Psyche

Verbrennungen bei Kindern

T. Nicolai

Leitthema: Haut und Psyche

Verbrennungen im Kindes- und Jugendalter

M. Dorfmüller

Leitthema: Haut und Psyche

Hautbefunde bei Kindesmisshandlung

B. Herrmann

Leitthema: Haut und Psyche

Selbstverletzendes Verhalten

R. Frank

Weiterbildungskatalog Fragen

Haut und Psyche

Originalien

Telefontriage in der Pädiatrie

A. Gerber, K. W. Lauterbach

Weiterbildungskatalog Antworten

Haut und Psyche

Originalien

Zweitgradige Hautverätzung durch Wolfsmilchsaft

K. E. von Mühlendahl

Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Immunologische Grundlagen der Impfung gegen Viren

S. Ehl

Aktuelle Ausgaben

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

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