Fünfzehn Jahre war Professor Dr. Dr. h.c. mult. H.P. Zenner Schriftleiter der Zeitschrift HNO. In dieser Zeit erlebten wir eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Zeitschrift von der Einführung neuer Rubriken über die Vorabpublikation in elektronischer Form bis hin zum neuen Layout. Hierfür gebührt Prof. Zenner ein besonderer Dank. Ein schweres Erbe ist folglich mit der Übernahme der Schriftleitung verbunden. Wie in den vergangenen Jahren werde ich versuchen, die HNO evolutionär den aktuellen Fortschritten entsprechend zu modernisieren. Erste Veränderungen ergeben sich ab dieser Januar-Ausgabe durch die Einführung von Themenheften. …
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
In einer Metaanalyse von 18 Studien war die Rate von Nachblutungen nach einer Abszesstonsillektomie mit weniger als 7% recht niedrig. Nur rund 2% der Behandelten mussten nachoperiert werden. Die Therapie scheint damit recht sicher zu sein.
Die erotischen Dimensionen von Peritonsillarabszessen scheinen eng begrenzt zu sein. Das heißt aber nicht, solche Abszesse und Erotik hätten nichts miteinander gemein, wie ein Fallbericht verdeutlicht.
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