Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 1/2013

01.02.2013 | Originalarbeit

Polyneuropathie anhand von Fallbeispielen

verfasst von: Prof. Dr. W. Grisold

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 1/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Polyneuropathien (PNP) sind eine oft symmetrische (handschuh-sockenförmige), längenabhängige (die längsten Fasern sind am deutlichsten betroffen) Erkrankung der peripheren Nerven, unterschiedlicher Ursache und Ausprägung. Die Symptome sind eine Mischung von Störungen der Sensibilität, Motorik und autonomen Funktion und manchmal Schmerz. Sie können subklinisch (bei der Untersuchung feststellbar, aber für den Patienten ohne Beschwerden) und klinisch in unterschiedlicher Intensität auftreten. Vom Zeitverlauf können sie langsam oder akut einsetzen. …
Metadaten
Titel
Polyneuropathie anhand von Fallbeispielen
verfasst von
Prof. Dr. W. Grisold
Publikationsdatum
01.02.2013
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-013-0041-9

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2013

psychopraxis. neuropraxis 1/2013 Zur Ausgabe

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.