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Erschienen in: Im Fokus Onkologie 9/2014

13.09.2014 | Im Blickpunkt

PSA-Screening in der Diskussion

Kein Ende in Sicht ...

verfasst von: Peter Leiner

Erschienen in: Im Fokus Onkologie | Ausgabe 9/2014

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Zusammenfassung

Über den Nutzen des PSA-Screenings zur Früherkennung des Prostatakarzinoms wird seit Langem gestritten. Vor allem Überdiagnostik und Übertherapie werden befürchtet. Die Europäische Gesellschaft für Urologie empfiehlt, bei Männern im Alter von 40 bis 45 Jahren den PSA-Basiswert für eine risikoadaptierte Früherkennung zu bestimmen. Ob ein risikoadaptiertes Vorgehen tatsächlich möglich ist, wird derzeit in der PROBASE-Studie überprüft.
Literatur
Zurück zum Zitat Esch L et al. PSA-gestützte Früherkennung – Fluch oder Segen? Onkologe. 2013;19(9):705–10.CrossRef Esch L et al. PSA-gestützte Früherkennung – Fluch oder Segen? Onkologe. 2013;19(9):705–10.CrossRef
Zurück zum Zitat Recker F et al. PSAScreening 2013 – Hintergründe und Aussichten. Urologe. 2014;63(6):875–81.CrossRef Recker F et al. PSAScreening 2013 – Hintergründe und Aussichten. Urologe. 2014;63(6):875–81.CrossRef
Zurück zum Zitat Dubben HH et al. Früherkennung des Prostatakarzinoms – Schaden belegt, Nutzen nicht belegbar. Bundesgesundheitsbl. 2014;57(3):318–26.CrossRef Dubben HH et al. Früherkennung des Prostatakarzinoms – Schaden belegt, Nutzen nicht belegbar. Bundesgesundheitsbl. 2014;57(3):318–26.CrossRef
Zurück zum Zitat S3-Leitlinie „Prostatakarzinom“ 2011 S3-Leitlinie „Prostatakarzinom“ 2011
Zurück zum Zitat Konsultationsfassung der S3-Leitlinie „Prostatakarzinom“ 2014 Konsultationsfassung der S3-Leitlinie „Prostatakarzinom“ 2014
Metadaten
Titel
PSA-Screening in der Diskussion
Kein Ende in Sicht ...
verfasst von
Peter Leiner
Publikationsdatum
13.09.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Im Fokus Onkologie / Ausgabe 9/2014
Print ISSN: 1435-7402
Elektronische ISSN: 2192-5674
DOI
https://doi.org/10.1007/s15015-014-1258-z

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