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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2000

Inhalt (11 Artikel)

Originalien

Berufliche Belastungen, psychosomatische Beschwerden und Lebenszufriedenheit in der zweiten Hälfte des Berufslebens

Manfred Beutel, Egon Kayser, Sonja Kehde, Thomas Dommer, Franz Bleichner, Kristina Schlüter, Jörg Baumann

Übersicht

Psychotherapie von Suchterkrankungen

Friedhelm Stetter

Originalien

Der Spontanverlauf psychogener Beeinträchtigung in einer Bevölkerungsstichprobe über 11 Jahre

Matthias Franz, Steffen Häfner, Klaus Lieberz, Gerhard Reister, Wolfgang Tress

Behandlungsprobleme

Die Einbeziehung der Familie in den psychosomatischen Konsiliardienst

Michael Stasch, Manfred Cierpka

Originalien

Therapeutische Orientierung und Wahrnehmung des Patienten bei der Erstuntersuchung

Hermann Faller, Rudolph F. Wagner, Heinz Weiß

Psychotherapie aktuell

Existenz psychotherapeutischer Praxen nach wie vor bedroht

Holger Schildt

Weiterbildung

Die therapeutische Beziehung

Rainer M. Holm-Hadulla

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.