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Schmerzmedizin

Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin

2015 - 2024
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61
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Blockade des Ganglion sphenopalatinum bei Migräne

Migräne Übersichtsartikel

Das Ganglion sphenopalatinum liegt im Nasopharynx und führt Fasern des trigeminovaskulären Systems, was es zu einem therapeutischen Angriffspunkt bei Migräne macht. Eine Praxisleitlinie und ein systematisches Review haben eine Empfehlung geringen …

Metamizol: Immer mehr Verordnungen trotz bekannter Risiken

Metamizol Übersichtsartikel

Die Sicherheitsbeurteilung zu Metamizol liegt inzwischen Jahrzehnte zurück. Angesichts der steigenden Verordnungszahlen lohnt es sich, einen Blick auf den aktuellen Kenntnisstand zum Nutzen-Risiko-Profil dieses Medikaments zu werfen.

Medikamentöse Akuttherapie des CRPS – aktuelle Empfehlungen

Wann und wie sollten Bisphosphonate, Steroide, Gabapentin oder Ketamin beim komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) zum Einsatz kommen? Der Überblick über die vorhandenen Maßnahmen der medikamentösen Akuttherapie des CRPS zeigt, wie Sie im Akutfall schnell und zielgerichtet reagieren können.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Management neu aufgetretener täglicher Kopfschmerzen

CME: 2 Punkte

Bei neu aufgetretenem täglichem Kopfschmerz handelt es sich um einen Dauerkopfschmerz, der plötzlich beginnt und nicht mehr remittiert. Zentrales Kriterium in der Diagnosestellung ist nicht der Kopschmerzphänotyp – wichtig ist vor allem, dass sich die Betroffenen eindeutig an den Zeitpunkt des Schmerzbeginns erinnern. Zur Pathophysiologie dieser Schmerzerkrankung ist bisher nur wenig bekannt, und die Therapieempfehlungen speisen sich vorwiegend aus kleinen Fallserien und Expertenmeinungen.

Interventionen bei Rückenschmerzen - Fakten und Kontroversen

CME: 2 Punkte

Über den Sinn und die Notwendigkeit von Interventionen an der Lendenwirbelsäule wird momentan viel diskutiert. Oft werden dabei verschiedene Arten von Injektionen nicht ausreichend unterschieden, obwohl deren Effektivität, Evidenz und Risiken durchaus variieren. Hinzu kommen Fragen zum passenden bildgebenden Verfahren oder dem geeigneten Medikament. In diesem CME-Kurs sollen viel diskutierte Aspekte anhand der aktuellen Evidenz näher beleuchtet werden.

Diagnostik und Schmerztherapie der Endometriose

CME: 2 Punkte

Die Endometriose ist eine der häufigsten gutartigen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Trotzdem vergehen vom Auftreten der Symptome bis zur Diagnosestellung im Schnitt sechs bis acht Jahre. Einer der Gründe ist die noch immer geringe Bekanntheit der Erkrankung – sowohl unter Gynäkologen als auch in anderen medizinischen Fachgebieten. Bei welchen Schmerzpatientinnen sollte man an eine Endometriose denken, und wie muss das weitere Vorgehen aussehen?

Diagnostik und nicht medikamentöse Behandlung des CRPS – Vom Entzug bis zur Begutachtung – Empfehlungen aus der Praxis

CME: 4 Punkte

Bei der Behandlung des komplexen regionalen Schmerzsyndroms liegt der Fokus zu oft auf analgetischen Maßnahmen, die dem Genesungsprozess langfristig im Weg stehen. Diese CME-Fortbildung erläutert wie durch schmerzpsychologische sowie physio- und ergotherapeutische Verfahren die Beweglichkeit verbessert und vegetative Auffälligkeiten behoben werden können.

Traumafolgestörungen – Diagnostische und therapeutische Einblicke in die Psychotraumatologie

CME: 2 Punkte

Gesunden erwachsenen Menschen gelingt es oft, kurz andauernde Traumata zu bewältigen. Anders verhält es sich bei wiederholt auftretenden traumatischen Erlebnissen: Langfristig können Angst und Ohnmacht schwere körperliche Beeinträchtigungen hervorrufen. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über Grundlagen der Versorgung.

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Über diese Zeitschrift

„Schmerzmedizin - Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin“ ist das Fachmagazin, das Schmerztherapeutinnen und Palliativmediziner interdisziplinär, patientenorientiert und praxisnah informiert.

Die Zeitschrift vermittelt das Wesentliche aus der wissenschaftlichen Forschung, übersichtlich und verständlich aufbereitet für den Praxisalltag. Kommentierte Studien, Fortbildungsbeiträge sowohl zur Schmerzdiagnostik und -therapie als auch zur Palliativmedizin, darunter ein CME-Beitrag und Berichte von den wichtigen nationalen Kongressen bieten ein breites Themenspektrum. Besonders engagiert sich diese Fachzeitschrift für die Stärkung der Stellung der Schmerzmedizin im Gesundheitswesen. In Pro & Contra-Beiträgen werden aktuelle Kontroversen abgebildet. Des Weiteren werden Nachrichten und Beiträge der Gesellschaften veröffentlicht. Die Rubrik Industrieforum bietet Aktuelles zu Produkten, Kampagnen und Veranstaltungen der pharmazeutischen Industrie.

Metadaten
Titel
Schmerzmedizin
Abdeckung
Volume 31/2015 - Volume 40/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2364-1010
Print ISSN
2194-2536
Zeitschriften-ID
940

Blutdrucksenkung schon im Rettungswagen bei akutem Schlaganfall?

31.05.2024 Apoplex Nachrichten

Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.

Ähnliche Überlebensraten nach Reanimation während des Transports bzw. vor Ort

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

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