Auf herkömmliche Mikroskopie mit modernster Antikörper- und Gerätetechnik setzt das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP), um Chirurgen „unter die Hand zu greifen“. Wie das IAP berichtet, sollen Chirurgen bald noch in situ mittels immunhistologischer Aufnahmen von Gewebeproben entscheiden können, ob an Tumorrändern noch weiter zu resezieren ist. Forschungsleiter in Potsdam-Golm ist Joachim Storsberg. …
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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