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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 4/2014

01.12.2014 | Hauptbeiträge

Sportliches Talent

Ein humankapitaltheoretischer Ansatz

verfasst von: Prof. Dr. Olaf Winkelhake, Prof. Dr. Lutz Thieme, PD Dr. Michael Fröhlich

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 4/2014

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Zusammenfassung

Der Bereich der Nachwuchsleistungssportförderung wird bislang vor allem aus dem Blickwinkel der Trainingswissenschaft diskutiert. In diesem Beitrag erweitern wir diese Sichtweise um eine humankapitaltheoretische Perspektive, die zum Standardinstrumentarium der Volkswirtschaftslehre gehört. Wir berücksichtigen, dass das Talent und sein familiäres Umfeld ein ausgedehntes Training als inkompatibel mit guten Leistungen in Schule oder Studium ansehen könnten und dementsprechend eine negative Auswirkung auf das Lebenszeiteinkommen befürchten. Eine solche Überlegung führt zu erhöhten Drop-out-Raten und relativ kleinen Talentpools, auf die das Sportsystem zurückgreifen kann. Diesen Effekt analysieren wir anhand eines einfachen Vierquadrantenmodells. Ein zentrales Ergebnis dieser Analyse ist, dass die maximal erwartbare Leistung in einer Sportart bei Trainingszeiten erzielt wird, die unterhalb des Niveaus liegen, das aus trainingswissenschaftlicher Sicht erstrebenswert ist. Vor diesem Hintergrund diskutieren wir Strategien zur Verringerung der Drop-out-Raten und die Perspektiven deutscher Athleten im internationalen Wettbewerb.
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Fußnoten
1
Zu unterschiedlichen Talentbegriffen sowie unter der Perspektive von engem und weitem sowie produkt- und prozessorientiertem Ansatz vgl. z. B. Hohmann (2009a, b), Joch (2001) sowie Schnabel, Harre und Borde (1997).
 
2
In der Regel wird hierzu der jeweilige Medaillenspiegel als Zielgröße zugrunde gelegt. Auf kollektiver Ebene (Nationen) scheint empirisch belegt, dass die Anzahl an Medaillen z. B. bei Olympischen Spielen durch das Bruttoinlandsprodukt, die Bevölkerungsgröße sowie durch das Prokopfeinkommen determiniert ist (für einen aktuellen Überblick Emrich et al., 2013).
 
3
Zu statistischen Wahrscheinlichkeiten von leistungsdeterminierenden Faktoren in der Gesamtpopulation von Talenten siehe bereits Daugs (1987) sowie zum Zusammenhang von Anlage und Umwelteinflüssen als Talentprädiktoren Dickhuth (2004).
 
4
Während man unter Begabung den Besitz oder das Potenzial außergewöhnlicher Fähigkeiten oder Eigenschaften (müssen nicht per se genetisch determiniert sein) versteht, ist die Leistung (Spitzenleistung) durch die hohe Ausprägung personaler Leistungsvoraussetzungen charakterisiert. Die Begabung wäre somit die Conditio sine qua non, welche durch günstige Rahmenbedingungen auszuformen wäre.
 
5
Die nachfolgenden Überlegungen basieren auf den Ausführungen von Fröhlich et al. (2007) sowie von Fröhlich (2012) und entwickeln diese weiter.
 
6
Wir gehen davon aus, dass aggregierte individuelle Handlungen zu kollektiven Effekten führen. So sollte durch die nutzenmaximierende individuelle Ebene eine Möglichkeit bestehen, den kollektiven Erfolg (nationale Repräsentanz) zu erhöhen. Problemtisch erscheint jedoch, dass individuelle und kollektive Ebene prinzipiell auch auseinander fallen können und sogar diametrale Positionen einnehmen können. Im Leistungssport scheinen jedoch individuelle und kollektive Ziele nahezu parallel angestrebt zu werden. Das heißt individueller Erfolg und nationale Repräsentanz verlaufen parallel.
 
7
Im Bereich von Sportmedizin und Trainingswissenschaft wird das mittel- bzw. längerfristige Überschreiten von individuellen Belastungsgrenzen durch die Begriffe Überlastung („overtraining“) oder Übertraining („overtraining“) beschrieben, wobei eine hinreichend genaue operationale Bestimmung und/oder Diagnose aussteht.
 
8
Spiegel Online (2005) beschreibt die Wahl des Begriffs „Humankapital“ als Unwort des Jahres 2005.
 
9
Für eine ausführliche Darstellung des ursprünglichen Ansatzes siehe Becker (1964). Dieser Ansatz ist in der Volkswirtschaftslehre insbesondere im Rahmen der endogenen Wachstumstheorie für makroökonomische Modelle weiterentwickelt worden. Für unsere mikroökonomische Perspektive individueller Karriereentscheidung ist dieser neuere Strang der Humankapitaltheorie allerdings weniger fruchtbar. Für einen Überblick siehe Schäper (2002).
 
10
Die Autoren sind sich bewusst, dass die humankapitaltheoretische Entscheidung für das Szenario Sportkarriere vs. Schulkarriere zunächst theoretischer Natur ist und noch zu prüfen wäre. Für eine erste empirische Prüfung sei auf Bollinger und Hotchkiss (2003) verwiesen. Diesen Hinweis verdanken wir einem anonymen Gutachter.
 
11
Unter dem trainingswissenschaftlichen Optimum soll im Folgenden der Kulminationspunkt der Trainingszeit-Leistungs-Funktion gemäß des „Quantitätsgesetzes des Trainings“ verstanden werden. Den Autoren ist hierbei bewusst, dass es sich zunächst um eine rein modelltheoretische Größe handelt, welche je nach Sportart und Anforderungsstruktur, explizit für den Bereich des Leistungssports empirisch zu spezifizieren wäre. Oftmals wird dieses trainingswissenschaftliche Optimum am Höchstleistungsalter für die Sportart festgemacht (für eine erste empirische Begründung von investierter Trainingszeit und zu erwartendem Ertrag siehe für den olympischen Triathlon Fröhlich, Balter, Pieter, Schwarz und Emrich (2013) sowie Fröhlich, Balter, Emrich und Pieter (2014).
 
12
In einem offenen trainingswissenschaftlichen Verständnis, welches integrativ neben leistungsphysiologischen bzw. sportmedizinischen Aspekten, explizit pädagogische, soziale, psychische und ökonomische Perspektiven berücksichtigt (Fröhlich, 2009), wäre das Problem der Zeitenopportunität zwar nicht gelöst, jedoch als mögliches Problemfeld für die Trainingswissenschaft erschlossen und somit als empirisches Desiderat definiert.
 
13
Hinweise auf bislang wenig beachtete Strukturelementen des Nachwuchsleistungssportsystems der USA, wie z. B. fehlende nationale Meisterschaften unterhalb der High Schools, der breite Talentpool durch die High Schools als Regelausbildungssystem, die zurückgenommene Bedeutung von Sportverbänden sowie die hohe Bedeutung von Mannschaftswettkämpfen auch in Einzelsportarten, finden sich bei Krüger (2014). Korrespondierend zum hier diskutierten Zugang verweist der Autor auf die Bedeutung von Sportstipendien als sozialer Karrierepfad und empfiehlt für das deutsche Nachwuchsleistungssportsystem eine deutlich Vergrößerung des C-Kaders.
 
14
In der trainingswissenschaftlichen Literatur geht man vielmehr von einem asymptotischen Kurvenverlauf mit Potenzfunktion – Quantitätsgesetz des Trainings – aus (Hohmann, Lames & Letzleter, 2010, S. 164), welche in den Überlegungen von Fröhlich (2012) modelltheoretisch präzisiert wurde. Der Exponent wird jedoch nie angegeben.
 
15
Diese Hinweise verdanken wir einem anonymen Gutachter.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Sportliches Talent
Ein humankapitaltheoretischer Ansatz
verfasst von
Prof. Dr. Olaf Winkelhake
Prof. Dr. Lutz Thieme
PD Dr. Michael Fröhlich
Publikationsdatum
01.12.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 4/2014
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-014-0345-9

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