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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 10/2011

Inhalt (6 Artikel)

On our own behalf

Child and adolescent psychiatry in Europe

Tuula Tamminen

Original Contribution

Psychological characteristics, stressful life events and deliberate self-harm: findings from the Child & Adolescent Self-harm in Europe (CASE) Study

Nicola Madge, Keith Hawton, Elaine M. McMahon, Paul Corcoran, Diego De Leo, Erik Jan de Wilde, Sandor Fekete, Kees van Heeringen, Mette Ystgaard, Ella Arensman

Original Contribution

Pain complaints as risk factor for mental distress: a three-year follow-up study

Lars Lien, Kristian Green, Magne Thoresen, Espen Bjertness

Original Contribution

Deliberate self-harm behaviors in Chinese adolescents and young adults

Yu-Hui Wan, Chuan-Lai Hu, Jia-Hu Hao, Ying Sun, Fang-Biao Tao

Original Contribution

Epidemiology of psychiatric disorders in very young children in a Romanian pediatric setting

Mary Margaret Gleason, Andrei Zamfirescu, Helen L. Egger, Charles A. Nelson III, Nathan A. Fox, Charles H. Zeanah

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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