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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 5/2002

Inhalt (10 Artikel)

ORIGINAL COMMUNICATION

Repetitive behaviors in autistic disorder

Roberto Militerni, Carmela Bravaccio, Carmelinda Falco, Cinzia Fico, Mark T. Palermo

CASE REPORT

Uncomplicated Gilles de la Tourette syndrome and probable Ganser syndrome

R. Refaat, D. A. Firth, M. M. Robertson

LETTER TO THE EDITOR

Response to Dr. Jureidini

REVIEW

Psychiatric genetics: the case of single gene disorders

Jean Steyaert, Jean-Pierre Fryns

ORIGINAL COMMUNICATION

Predictors of depression at eighteen

Josepa Canals, Edelmira Domènech-Llaberia, Joan Fernández-Ballart, Carles Martí-Henneberg

ORIGINAL COMMUNICATION

Evaluation of neuromotor deficits in children with autism and children with a specific speech and language disorder

Michele Noterdaeme, Katrin Mildenberger, Falk Minow, Hedwig Amorosa

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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