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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 10/2015

Inhalt (44 Artikel)

journal club

Das Psychoserisiko steigt

Nadine Dreimüller

journal club

Kognitive Verhaltenstherapie kann helfen

Markus Weih

journal club

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Elisabeth Müller

journal club

Nur ein charakteristischer MRT-Befund?

Nina Lummel

journal club

Kein Einfluss auf die Krankheitsprogression

Steffen Paschen

journal club

Hilft multidisziplinäre biopsychosoziale Reha?

Jessica T. Mattivi

journal club

Das ICH-Risiko steigt

journal club

Inzidenz und Prognose

zertifizierte fortbildung

Assoziierte Antikörper sind entscheidende Marker für Pathogenese und Prognose

Sina Cathérine Rosenkranz, Manuel A. Friese

zertifizierte fortbildung

22 wichtige Wechselwirkungen von Psychopharmaka

Holger Petri

infopharm

Frühe Therapieeskalation

Michael Koczorek

infopharm

Individualisierte Arzneimitteltherapie

Peter Stiefelhagen

infopharm

Therapie mit neuem Wirkprinzip

Marion Hofmann-Aßmus

infopharm

Hirnatrophie als Therapiezielparameter

Michael Koczorek

infopharm

Lebensqualität im Fokus

Carin Szostecki

infopharm

Ein neuer Mitspieler im NOAK-Orchester

Peter Stiefelhagen

infopharm

Noch mehr EVIDENCE

Carin Szostecki

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.