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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2013

Inhalt (12 Artikel)

Editorial

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik

Manfred Cierpka, Inge Seiffge-Krenke

Originalien

Konflikt- und Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik des Kindes- und Jugendalters

Inge Seiffge-Krenke, Stefan Mayer, Maike Rathgeber, Tobias Sommer

Originalien

Diagnosespezifische Strukturdefizite

Inge Seiffge-Krenke, Rainer Fliedl, Petra Katzenschläger

Originalien

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik des Kindes- und Jugendalters

Anna Jelen-Mauboussin, Ottilia Klipsch, Christine Pressel, Klaus Lenz, Ulrike Lehmkuhl, Sibylle Winter

Originalien

“… der Phantasieschlüssel bewährt sich“

Reinhold G. Hanenberg

Übersichten

Traumafolgestörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen

Sefik Tagay, Nevena Repic, Wolfgang Senf

Originalien

Beziehungs- und Kommunikationskonzept der Kreditierung

Marie-Luise Hermann, Nicole Dürler, Gila Rohrer, Brigitte Boothe

Neue Medien und Psychotherapie

Internet als Ratgeber bei psychischen Problemen

Christiane Eichenberg, Elmar Brähler

Psychotherapie aktuell

Patientenrechtegesetz im psychotherapeutischen Kontext

Michael Märtens, Gregor Liegl

CME Zertifizierte Fortbildung

Musiktherapie

Annegret Körber

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).