Skip to main content

Targeted Oncology

Ausgabe 4/2011

Inhalt (9 Artikel)

Editorial

The carriages to the good drivers

Jean-François Morère

Review

Cardiovascular toxicity of anti-angiogenic drugs

Gaetan des Guetz, Bernard Uzzan, Kader Chouahnia, Jean-François Morère

Review

Hematologic toxicities of small molecule tyrosine kinase inhibitors

Nicholas A. Barber, Wais Afzal, Mojtaba Akhtari

Review

Hypomagnesaemia and targeted anti-epidermal growth factor receptor (EGFR) agents

Andreia Costa, Sabine Tejpar, Hans Prenen, Eric Van Cutsem

Review

Pulmonary toxicities from targeted therapies: a review

Nicholas A. Barber, Apar Kishor Ganti

Review

Targeted agents: review of toxicity in the elderly metastatic colorectal cancer patients

Flora Kyriakou, Panteleimon Kountourakis, Demetris Papamichael

Day-to-Day Practice

Posterior reversible encephalopathy syndrome induced by anti-VEGF agents

Camille Tlemsani, Olivier Mir, Pascaline Boudou-Rouquette, Olivier Huillard, Karin Maley, Stanislas Ropert, Romain Coriat, François Goldwasser

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.