Das Ruhe-EKG stellt eine Basisdiagnostik dar, die in jeder Praxis verfügbar, vielseitig einsetzbar, schnell und kostengünstig ist - eigentlich ideal! Wenn da nicht die Interpretation wäre, die schwierig sein kann. Die Angst, etwas Wichtiges zu übersehen, sitzt bei vielen Ärztinnen und Ärzten tief und verleidet den Spaß am EKG. Doch das kann schnell verbessert werden: Die EKG-Interpretation stellt eine Mustererkennung dar. Es lohnt sich, die folgenden Elektrokardiogramme zu Herzinfarkt, Lungenembolie, Tachykardie und Bradykardie anzuschauen und sich einzuprägen. Denn besonders für das EKG gilt: Man sieht nur das, was man weiß!
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Mit den EKG Essentials können Sie in zwölf 10- bis 25-minütigen Video-Tutorials mit dem anerkannten EKG-Experten Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Israel Ihre Kenntnisse zu den wichtigsten EKG-Befunden systematisch auffrischen. Praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.
Neben den Grundlagen werden die 10 wichtigsten EKG-Befunde behandelt, die jede Ärztin und jeder Arzt kennen muss.
Sie möchten in kürzester Zeit Ihre Routine in der Interpretation von EKG-Aufzeichnungen verbessern? Dann ist der umfassende Intensivkurs EKG genau das Richtige.
Die Befundung anhand von 108 EKGs zu den wichtigsten Herzerkrankungen trainieren
In einer Studie aus New York wirkte sich Ärger kurzfristig deutlich negativ auf die Endothelfunktion gesunder Probanden aus. Möglicherweise hat dies Einfluss auf die kardiovaskuläre Gesundheit.
Die Nahrungsaufnahme auf wenige Stunden am Tag zu beschränken, hat möglicherweise einen günstigen Einfluss auf die Prognose nach akutem ST-Hebungsinfarkt. Darauf deutet eine Studie an der Uniklinik in Halle an der Saale hin.
Auch kleine Entscheidungen im Alltag einer Praxis können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die neue Leitlinie zur "klimabewussten Verordnung von Inhalativa" geht mit gutem Beispiel voran, denn der Wechsel vom klimaschädlichen Dosieraerosol zum Pulverinhalator spart viele Tonnen CO2. Leitlinienautor PD Dr. Guido Schmiemann erklärt, warum nicht nur die Umwelt, sondern auch Patientinnen und Patienten davon profitieren.
Bei ausgeprägter Nierenfunktionsstörung steigen unter der Einnahme von Renin-Angiotensin-System(RAS)-Hemmstoffen nicht selten die Serumkaliumspiegel. Was in diesem Fall zu tun ist, erklärte Prof. Jürgen Floege beim diesjährigen Allgemeinmedizin-Update-Seminar.
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