Skip to main content

13.07.2017 | Störungen der Sexualpräferenz | Nachrichten

Autoerotische Unfälle

Auf der Suche nach dem Kick blieb zwei Männern die Luft weg

verfasst von: Dr. Lisa Seifert

War es Totschlag? Selbstmord? In zwei Fällen, in denen Männer versucht hatten, ihr sexuelles Vergnügen durch autoerotische Atemkontrolle (Asphyxiophilie) zu steigern, lautete die Todesursache anders: Erhängen infolge eines autoerotischen Unfalls.

Literatur

Tattoli L et al. Two extraordinary autoerotic fatalities Forensic Sci Med Pathol 2017; 13(1): 102–106

Weiterführende Themen

Die Hintergründe zu diesem Inhalt

27.12.2016 | Images in Forensics

Two extraordinary autoerotic fatalities

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.