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Herz
Erschienen in: Herz 1/2023

24.01.2023 | Supraventrikuläre Tachykardien | CME

Supraventrikuläre Tachykardien

verfasst von: PD Dr. med. Thomas Kleemann

Erschienen in: Herz | Ausgabe 1/2023

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Zusammenfassung

Supraventrikuläre Tachykardien sind häufige Begebenheiten im klinischen Alltag. Als Arzt kann man sie überall antreffen, ob als Hausarzt oder Notarzt in der Akutmedizin, ob als Aufnahmearzt oder Notdienst in der Klinik. So manche Tachykardie hat einem Bereitschaftsarzt schon die Nacht oder den letzten Nerv geraubt. Dabei handelt es sich bei den supraventrikulären Tachykardien um eine in der Regel gutartige Erkrankung, die gut therapierbar und in vielen Fällen heilbar ist. Der vorliegende Artikel umfasst die Differenzialdiagnosen der supraventrikulären Tachykardien und ihre Therapiemöglichkeiten. Vorhofflimmern, ebenfalls eine supraventrikuläre Tachykardie, wird in diesem Artikel nicht behandelt.
Fußnoten
1
Die ESC-SVT-Leitlinien empfehlen eine Adenosindosis von 6–18 mg i.v. [1]. Meist sind 6 mg ineffektiv, sodass im klinischen Alltag der Beginn mit 12 mg i.v. praktikabler ist.
 
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Metadaten
Titel
Supraventrikuläre Tachykardien
verfasst von
PD Dr. med. Thomas Kleemann
Publikationsdatum
24.01.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Herz / Ausgabe 1/2023
Print ISSN: 0340-9937
Elektronische ISSN: 1615-6692
DOI
https://doi.org/10.1007/s00059-022-05153-3

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