Skip to main content
145 Suchergebnisse für:

Störung der Geschlechtsentwicklung 

sortieren nach |
"Aktualität" sortiert die Ergebnisse nach Publikationsdatum. "Relevanz" berücksichtigt auch noch andere Faktoren wie zum Beispiel die Häufigkeit der Suchbegriffe im Text.
  1. 04.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Online First

    (Uro)genitale Entwicklungsstörungen

    Das genetische Geschlecht ist mit der Befruchtung determiniert [ 25 , 28 ]. Ab der 7. Schwangerschaftswoche entwickeln sich die Gonaden in die jeweilig spezifische Morphologie. Bestimmt wird das durch den am Y‑Chromosom befindlichen SRY-Faktor. Die …

  2. 01.12.2007 | OriginalPaper

    Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Störungen der Geschlechtsentwicklung (Disorders of sex development, DSD) umfassen eine sehr heterogene Gruppe angeborener Abweichungen der geschlechtlichen Determinierung und Differenzierung, die früher auch als "Intersexualität" bezeichnet …

  3. 01.03.2008 | EditorialNotes

    Störungen der Geschlechtsentwicklung

  4. 01.09.2009 | OriginalPaper

    Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Biologische Grundlagen

    „Störungen der Geschlechtsentwicklung“ („disorders of sex development“, „DSD“) wurden früher unter dem Begriff „Intersexualität“ zusammengefasst. Es handelt sich um angeborene Abweichungen der genetisch gesteuerten sexuellen Determinierung der

  5. 01.03.2008 | OriginalPaper

    Grundlagen und Klinik der Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Unter Störungen der Geschlechtsentwicklung („disorders of sex development“, DSD) werden klinisch heterogene, angeborene Abweichungen von der normalen geschlechtlichen Determinierung und Differenzierung sowie komplexe Syndrome mit Einbeziehung der

  6. 01.01.2010 | OriginalPaper

    Intersexualität oder Störung der Geschlechtsentwicklung

    Behandlung von Personen mit nichteindeutigem körperlichen Geschlecht

    Der Verdacht auf Intersexualität wird geäußert, wenn bei Personen entweder geschlechtstypische Merkmale fehlen, zu stark ausgeprägt sind oder Merkmale beider Geschlechter mehr oder minder gleichzeitig vorkommen. Intersexualität ist ein Überbegriff …

  7. 01.10.2010 | OriginalPaper

    Jugendliche mit Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Bei DSD handelt es sich um eine heterogene Gruppe angeborener Störungen, die durch eine Diskrepanz der chromosomalen, gonadalen und anatomischen Geschlechtsmerkmale gekennzeichnet sind. In der aktuellen Klassifikation wird zwischen DSD bei …

  8. 01.09.2009 | EditorialNotes

    Störungen der Geschlechtsentwicklung und Geschlechtsidentität

  9. 01.03.2008 | OriginalPaper

    Chirurgische Strategien bei Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Als diagnostische chirurgische Maßnahmen bei Störungen der Geschlechtsentwicklung sind die Endoskopie und Laparoskopie in der Phase der Diagnostik besonders hilfreich. Im Verlauf stellt sich die Frage der geschlechtsangleichenden Genitalkorrektur.

  10. 24.10.2023 | Abstract

    Abstracts der JA-PED 2023

  11. 01.03.2008 | OriginalPaper

    Kinder und Jugendliche mit Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Psychosexuelle und -soziale Entwicklung und Herausforderungen bei der Versorgung

    Die Diagnose von Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSD) ist zu jedem Zeitpunkt im Leben eines Menschen möglich. Sie wirft eine Vielzahl von Fragen hinsichtlich der weiteren körperlichen, psychosexuellen und -sozialen Entwicklungen auf.

  12. 01.09.2009 | OriginalPaper

    Klassifikation, Diagnose und Therapie von Störungen der Geschlechtsentwicklung

    Störungen der Geschlechtsentwicklung bezeichnen biologische Abweichungen der männlichen oder weiblichen Entwicklung. Nur in seltenen Fällen besteht ein medizinischer Notfall, sodass die Diagnostik zielgerichtet und schrittweise erfolgen kann. Für …

  13. Zur Zeit gratis 08.09.2023 | Abstract

    Abstracts des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin 2023

  14. Zur Zeit gratis 06.09.2023 | Abstract

    61. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde

  15. 22.03.2023 | Infertilität | ContinuingEducation

    Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

    Etwa 2–3,6 % aller Frauen sind von einer prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) mit Sistieren der ovariellen Funktion vor dem 40. Lebensjahr betroffen. Die Symptomatik reicht von Fertilitätsstörungen bis hin zum klimakterischen Syndrom. Zu den …

  16. 06.02.2023 | Pädiatrische Urologie | ReviewPaper

    Leistenhernien bei Säuglingen und Kindern

    Ein auch für Urologinnen und Urologen relevantes Krankheitsbild

    So haben etwa 3-5 % der Reifgeborenen eine LH, wohingegen bis zu 30 %

  17. 01.09.2023 | Abstract

    Abstracts des 75. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V.

  18. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsidentitätsstörungen und Varianten der Geschlechtsentwicklung

    Abweichungen zwischen erlebter Geschlechtsidentität und biologischem Zuweisungsgeschlecht können zu vielfältigen Problemen führen. Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsidentitätsstörungen, Geschlechtsdysphorie und Transsexualismus sind dazugehörige …

    verfasst von:
    Wolfgang Weig
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  19. 04.04.2022 | Pubertas praecox | ContinuingEducation

    Differenzierte Indikation zur Hormontherapie mit Sexualsteroiden bei Mädchen in der Adoleszenz

    Auch wenn die Therapie mit Sexualsteroiden in der Adoleszenz selten ist, so sind die Indikationsstellungen jedoch vielfältig. Diagnostik und Therapie sollten interdisziplinär abgestimmt und rational indiziert werden. Behandelnde haben hier gerade für die langfristige Begleitung von jungen Frauen eine besondere Bedeutung.

  20. 14.10.2021 | Amenorrhoe | ContinuingEducation

    Varianten der Geschlechtsentwicklung und genitale Fehlbildungen des Mädchens

    Als Varianten der Geschlechtsentwicklung werden angeborene Abweichungen von der regulären männlichen bzw. von der regulären weiblichen Differenzierung der Gonaden bzw. des inneren und äußeren Genitale zusammengefasst. Dieser CME-Beitrag hilft Ihnen dabei, die Varianten der Geschlechtsentwicklung (DSD) zu definieren, embryologisch zuordnen und verschiedene DSD-Formen zu unterscheiden.

Suchergebnisse filtern:

e.Medpedia

Störungen der Geschlechtsentwicklung

Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
Mit der Befruchtung der Eizelle durch das Spermium wird der Chromosomensatz des Embryos festgelegt. Üblicherweise entsteht ein 46,XY-Karyotyp oder ein 46,XX-Karyotyp. Die Anlage der Gonaden (Keimdrüsen) erfolgt beim etwa 4 Wochen alten Embryo in Form sog. Genitalleisten zwischen Urniere und dorsalem Mesenterium. Die Gonadenanlagen sind zunächst ontogenetisch bipotent, d. h., ihre weitere Differenzierung kann grundsätzlich sowohl in die männliche als auch in die weibliche Richtung erfolgen. Bis zur 6. Woche post conceptionem existieren im menschlichen Embryo wahrscheinlich noch keine geschlechtsspezifischen morphologischen Unterschiede. In Gegenwart des 46,XY-Karyotyps kommt es zur Expression des hodendeterminierenden Faktors Sex determining region Y (SRY) (Sinclair et al. 1990). Dadurch wird ein genetisches Entwicklungsprogramm initiiert, das den geschlechtlichen Dimorphismus des Menschen einleitet, indem es bis zur 7. Woche post conceptionem zur Entwicklung des männlichen Hodens führt. Es umfasst eine Vielzahl dem SRY nachgeschalteter Gene, die zumeist als Transkriptionsfaktoren wirken, z. B. SOX9 (SRY-related HMG-box gene 9), WT1 (Wilms tumor 1 gene), SF1 oder NR5A1 (Steroidogenic factor 1), DMRT1 (Doublesex-and MAB3-related transcription factor 1), DHH (Desert hedgehog). Sie sind Teil eines komplexen Netzwerks mit zusätzlichen Faktoren der Gonadenentwicklung (u. a. WNT4, DAX1, CXorf6) und modulieren gegenseitig ihre Expression in einem zeitlich und örtlich abgestimmten Programm. Mutationen in Genen der Gonadenentwicklung können die empfindlichen Abläufe der Gonadendeterminierung beeinträchtigen und konsekutiv zu einer Gonadendygenesie als Ursache einer Besonderheit oder Störung der Geschlechtsentwicklung („disorder or difference of sex development“, DSD) führen. Die besonderen gewebespezifischen Expressionsmuster gonadaler Entwicklungsgene können typische Kombinationen funktioneller Störungen und Fehlbildungen, z. B. Wilms-Tumor (Köhler et al. 2007), Nebenniereninsuffizienz (Achermann et al. 2001), Skelettdysplasie (Foster et al. 1994), Neuropathie (Werner et al. 2015), Herzfehler (Lorenco et al. 2011), im Zusammenhang mit Gonadendysgenesien verursachen, die im Einzelfall klinisch wegweisend sein können.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

Sie können Operatoren mit Ihrer Suchanfrage kombinieren, um diese noch präziser einzugrenzen.

Fahren Sie mit der Maus über den Suchoperator, um eine Erklärung seiner Funktionsweise anzuzeigen.