_ Am 25. Januar 2016 gingen die Terminservicestellen der 17 KVen an den Start. Ein Jahr später ist das Fazit der KVen ernüchternd: Etwa 110.000 Termine wurden bundesweit vermittelt — bei 580 Millionen ambulanten Behandlungsfällen. Viele KVen haben bereits nachgesteuert und die Personalressourcen nach unten korrigiert. „Das Missverhältnis zwischen Aufwand und Nutzen könnte nicht negativer sein“, lautet die Bilanz von Hessens KV-Chef Frank Dastych. …
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.
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