Ärzte können bei einer akuten venösen Thromboembolie (VTE) inzwischen auf eine ganze Reihe von Therapiestrategien zurückgreifen. Sie scheinen zwar alle ähnlich effektiv die Venen freizuhalten, direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) verursachen aber weniger Blutungen.
18.09.2014 | Hämatologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten | Online-Artikel