06.08.2015 | Fortbildung_Blickdiagnose
Was wölbt sich da in den Nasengang?
Erschienen in: HNO Nachrichten | Ausgabe 4/2015
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Ein 22-jähriger Patient stellt sich mit persistierend behinderter Nasenatmung links vor. Die Beschwerden bestehen seit einem halben Jahr und hatten nach einem protrahiert verlaufenen Infekt der oberen Luftwege begonnen. Der Patient klagt zudem über rezidivierende Cephalgien links und eine Urtikaria. Rhinoendoskopisch zeigt sich eine walzenförmige, glatt begrenzte Vorwölbung im unteren Nasengang-
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Wie lässt sich der Verdacht erhärten?
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