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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 10/2015

06.10.2015 | Literatur kompakt

Zuweisungen in ein epilepsiechirurgisches Programm erfolgen zu zögerlich

verfasst von: Dr. Martin Lutz

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 10/2015

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Zusammenfassung

Trotz eindeutiger Indikationskriterien ist es klinische Realität, dass ein epilepsiechirurgisches Monitoring häufig erst nach jahrzehntelanger Erkrankung erfolgt. Zwei aktuelle Studien gehen den Ursachen dafür auf den Grund.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Engel J Jr et al. Practice parameter: temporal lobe and localized neocortical resections for epilepsy. Epilepsia 2003; 44 (6): 741–51CrossRefPubMed Engel J Jr et al. Practice parameter: temporal lobe and localized neocortical resections for epilepsy. Epilepsia 2003; 44 (6): 741–51CrossRefPubMed
2.
3.
Zurück zum Zitat Dewar SR et al. Perceptions of epilepsy surgery: a systematic review and an explanatory model of decision-making. Epilepsy Behav 2015; 44: 171–8CrossRefPubMed Dewar SR et al. Perceptions of epilepsy surgery: a systematic review and an explanatory model of decision-making. Epilepsy Behav 2015; 44: 171–8CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Zuweisungen in ein epilepsiechirurgisches Programm erfolgen zu zögerlich
verfasst von
Dr. Martin Lutz
Publikationsdatum
06.10.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 10/2015
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-015-0926-y

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