Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2014

01.04.2014 | Literatur kompakt

Zytokine: Biomarker für chronische Endometritis?

verfasst von: Prof. Tino F. Schwarz

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die chronische Endometritis ist häufig die Ursache für Infertilität. Die pro-inflammatorischen Zytokine Interleukin (IL)-6, IL-1β und Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)-α sind bei Patientinnen mit chronischer Endometritis in der Menstruationsflüssigkeit deutlich erhöht und weisen auf das Vorliegen der Erkrankung hin. Hierdurch lässt sich nichtinvasiv die Diagnose sichern oder ausschließen.
Literatur
Zurück zum Zitat Tortorella C et al. Interleukin-6, interleukin-1β, and tumor necrosis factor-α in menstrual effluents as biomarkers of chronic endometritis. Fertil Steril 2014; 101:242–7PubMedCrossRef Tortorella C et al. Interleukin-6, interleukin-1β, and tumor necrosis factor-α in menstrual effluents as biomarkers of chronic endometritis. Fertil Steril 2014; 101:242–7PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Zytokine: Biomarker für chronische Endometritis?
verfasst von
Prof. Tino F. Schwarz
Publikationsdatum
01.04.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-014-0381-4

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2014

gynäkologie + geburtshilfe 2/2014 Zur Ausgabe

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

Bei RSV-Impfung vor 60. Lebensjahr über Off-Label-Gebrauch aufklären!

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.