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Dermatologie Allgemeine Dermatologie

Allgemeine Dermatologie

Reha in der Dermatologie – von Indikation bis Antrag

Neben dermatoonkologischen Erkrankungen sind alle chronischen Dermatosen für eine medizinische Rehabilitation geeignet. Voraussetzung ist, dass alle Kriterien erfüllt sind. Was ist bei der Beurteilung zu beachten und wer stellt welchen Antrag?

CME: Infektionen mit Herpes-simplex-Virus Typ 2

Durch die schmerzhaften genitalen Läsionen und häufigen Rezidive ist die Infektion mit Herpes-simplex-Virus Typ 2 eine starke Belastung. Da bisher keine Impfung verfügbar ist, kommt es auf eine frühzeitige Diagnose und Therapie an.

CME: Aktuelle Aspekte zur Dermatomyositis

Neben Haut- und Muskelbeschwerden können bei Dermatomyositis ebenfalls Herz und Lunge betroffen sein. Daher ist eine frühzeitige Abklärung sehr wichtig für eine gute Prognose. Der folgende Kurs wiederholt die Grundlagen und beschreibt die diagnostische Einteilung und Therapiemöglichkeiten.

CME: Hauterkrankungen des männlichen Intimbereichs

Dermatosen im männlichen Intimbereich sind besonders vielfältig und reichen von infektiösen Ursachen bis hin zu entzündlichen oder sogar neoplastischen Ursprüngen. Im folgenden Kurs erfahren Sie, wie Sie diese Vielfalt an Differentialdiagnosen präzise eingrenzen können.

CME: Psoriasis – welche Behandlungsstrategie ist die Richtige?

Im letzten Jahrzehnt wurden zahlreiche neue Medikamente zugelassen, die das Management der Psoriasis erheblich verbessert haben. Zwischen den verschiedenen lokalen und systemischen Therapeutika wird es jedoch zunehmend schwieriger, das richtige Behandlungsregime auszuwählen. Der folgende Kurs ordnet die verschiedenen therapeutischen Ansätze ein.

CME: Diagnostik und Therapie lokaler Wundinfektionen

Wundbehandlung CME-Artikel

Bei lokalen Wunden ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sehr wichtig, da sonst schwerwiegende Komplikationen wie eine Sepsis drohen. Mithilfe von neuen validierten Scores kann die Infektion und die benötigte Therapie schnell eingeschätzt werden.

CME: Adultes Still-Syndrom – Diagnostik und Therapie nach der neuen S2e-Leitlinie

Das adulte Still-Syndrom ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die mit einer starken Einschränkung der Lebensqualität einhergeht. In den letzten Jahren haben neu zugelassene Therapeutika im Bereich der Biologika die Therapieoptionen erweitert. Daher wurde erstmalig eine neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie herausgegeben. 

Welches Medikament verursachte das DRESS?

Die Symptome bei einem DRESS („drug reaction with eosinophilia and systemic symptoms“) können erst nach einer längeren Latenzzeit auftreten, sodass es oft schwierig ist, den genauen Auslöser zu finden. Wie der folgende Fall einer 74-jährigen Frau mit einem feinfleckigen Exanthem eindrucksvoll zeigt. 

Lymphödem in Genitalregion – Ihre Diagnose?

Open Access Lymphödem Redaktionstipp

Dieser 79-jährige Patient hat eine Niereninsuffizienz überstanden, bei der eine komplizierte Harnwegsinfektion vermutet wurde. Eine Woche nach Entfernung des Blasenkatheters entwickelt er eine schmerzhafte Schwellung im gesamten Genitalbereich. Die Ursache dafür ist jedoch keine Infektion.


 

Was verursacht diesen feuerroten Ausschlag?

Fast am ganzen Körper leidet diese Frau plötzlich unter stark juckenden, teils tiefroten Erythemen, Pusteln und Plaques. In ihrer Medikamentenanamnese taucht Hydroxychloroquin auf. Ein Zusammenhang?

Wie das Hautmikrobiom die Therapie unterstützen kann

Das Mikrobiom der Haut zu nutzen, könnte die Diagnostik und Therapie von dermatologischen Erkrankungen verändern. Der Mikrobiologe Dr. Matthias Reiger gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung.

Reha in der Dermatologie – von Indikation bis Antrag

Neben dermatoonkologischen Erkrankungen sind alle chronischen Dermatosen für eine medizinische Rehabilitation geeignet. Voraussetzung ist, dass alle Kriterien erfüllt sind. Was ist bei der Beurteilung zu beachten und wer stellt welchen Antrag?

Wer hat welches Schönheitsideal?

In der ästhetischen Praxis sehen sich Ärztinnen und Ärzte einer zunehmend heterogenen Klientel gegenüber. Dr. Patricia Ogilvie berichtet im Interview, wie sie mit unterschiedlichen Aspekten der Diversität im Behandlungsalltag umgeht.

Was eine strahlend schöne Haut ausmacht

Der „glow“ wird als eine Subkomponente der Hautqualität angesehen. Australische Forschende versuchten kürzlich, seine Merkmale greifbarer zu machen. Mittels einer Expertenumfrage lieferten sie Faktoren, die den „glow“ beeinflussen, und diskutierten entsprechende Behandlungsmöglichkeiten.

Aktuelle Erkenntnisse zum Sensitive-Skin-Syndrom

Pruritus Übersichtsartikel

Rau, trocken, irritiert - empfindliche Haut kann sehr belastend sein und kommt häufiger vor als bisher gedacht. Bei den Betroffenen besteht allerdings noch immer eine hohe Hemmschwelle, sich ärztlich vorzustellen. Deshalb sollten die Beschwerden unbedingt ernst genommen und gründlich abgeklärt werden.

Kaltplasmatherapie in der Wundbehandlung – was wir wissen

Trotz aller Bemühungen können immer noch nicht alle Wunden unter leitliniengerechter Wundtherapie zur Abheilung gebracht werden. Insbesondere bei chronischen, stagnierenden Wunden und bei der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms kann die Kaltplasmabehandlung einen zusätzlichen Nutzen bieten.

Gezielt und dauerhaft gegen Akne

Von wirkstoffhaltigen Cremes bis zu Ausreinigungsmethoden existieren heute zahlreiche Möglichkeiten, wie der Akne äußerlich entgegengewirkt werden kann. Eine kausale Behandlung ist damit allerdings nicht möglich. Eine neue Methode fokussiert sich auf die Talgdrüsen als Auslöser der Hauterkrankung.

Natürlich schön: phytotherapeutische Ansätze in der ästhetischen Medizin

Phytotherapie Übersichtsartikel

Schon immer wurden Pflanzen in der Medizin vielfältig eingesetzt - auch bei ästhetisch-kosmetischen Indikationen sind sie in vielen Fällen eine beliebte Alternative zur klassischen pharmakologischen Therapie. Dafür wurden bereits zahlreiche Gewächse untersucht, die das Hautbild verbessern sollen.

Konventionelle versus molekulare Diagnostik bei Onychomykose

Für die Identifizierung von Dermatophyten werden heutzutage ergänzend zur Kultur molekularbiologische Methoden eingesetzt. In dieser Studie wurde überprüft, wie valide der Nachweis von Dermatophyten in Nagelproben ohne vorherige Kultivierung ist – mit eindeutigen Ergebnissen.

Dehnungsplastiken an der Nase: Analyse des postoperativen Verlaufs

Nach einer Hautkrebsexzision an der Nase gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Wunde zu decken. Die Dehnungsplastik wird in diesem Bereich kontrovers diskutiert. Komplikationen und der Narbenverlauf dieser Verschlusstechnik wurden nun in einer retrospektiven Studie analysiert. 

Buchkapitel zum Thema

Hauterkrankungen

DermatikaDermatika zählen in Deutschland zu den verordnungsstärksten Arzneimitteln. Sie werden bei vielfältigen Hauterkrankungen unterschiedlichster Ursachen angewandt. Entsprechend heterogen sind die zum Einsatz kommenden Wirkstoffklassen, die …

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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