Zusammenfassung
Multiple unerklärte Körperbeschwerden stellen in der therapeutischen Praxis häufig eine Herausforderung dar. Die Patienten stehen in der Regel unter einem hohen Leidensdruck und tragen das deutliche Risiko der Chronifizierung und Entwicklung komorbider psychischer Störungen. Beides muss ggf. als negativer Einflussfaktor auf den Krankheitsverlauf und die therapeutische Ansprechbarkeit berücksichtigt werden. Des Weiteren kann die oftmals ablehnende Haltung von Patienten mit somatoformen Beschwerden gegenüber psychotherapeutischen bzw. psychiatrischen Interventionen sowie gegenüber biopsychosozialen Störungsmodellen den Aufbau einer stabilen Arzt-Patienten-bzw.
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Kleinstäuber, M., Thomas, P., Witthöft, M., Hiller, W. (2012). Therapieansätze für unerklärte Körperbeschwerden und somatoforme Störungen. In: Kognitive Verhaltenstherapie bei medizinisch unerklärten Körperbeschwerden und somatoformen Störungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20108-0_3
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