Besser informierte Ärztinnen und Ärzte treffen bessere Entscheidungen.
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Die Hüftendoprothetik führt nicht selten zu rechtlichen Auseinandersetzungen wegen vermuteter Behandlungsfehler. Die gute Nachricht: Viele von ihnen sind vermeidbar, wenn man weiß, worauf es ankommt.
Notruf frühmorgens zu einem Mann, der seit ca. 30 min stärkste Brustschmerzen hat und kaum noch atmen kann. Der 52-Jährige ist kaltschweißig, unruhig und ängstlich. Kommentiert mit vielen Praxistipps zeigt diese Kasuistik eine Versorgungsstrategie für das akute Koronarsyndrom auf. Worauf kommt es bei Monitoring, Auswahl der Zielklinik und Übergabe an?
Methamphetamin (MA) gelangt schnell ins Zentralnervensystem, stimuliert die Dopaminproduktion stark und wirkt lange. Die hohe Verfügbarkeit der Droge trägt ebenfalls zum Abhängigkeitspotenzial bei. Diese Übersicht beleuchtet die komplexen Störungen durch MA, berichtet über neue Erkenntnisse und nennt Ansätze für eine verbesserte Behandlung.
Das Restless-Legs-Syndrom zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen und betrifft 5–10 % der Menschen in westlichen Industrieländern. Die genaue Ursache ist noch unklar, doch spielen der Dopaminstoffwechsel und der Eisenhaushalt vermutlich eine entscheidende Rolle. Die folgende Handlungsempfehlung veranschaulicht das aktuelle Vorgehen bei Diagnose und Therapie.
Die Früherkennung gynäkologischer Malignome ist ein zentraler Bestandteil der Krebsprävention. Welche Untersuchungen je nach Altersgruppe empfohlen werden und wie Sie Risikopatientinnen gezielt beraten, erfahren Sie in diesem CME-Beitrag.
Neben der richtigen Verschlusstechnik, ist die Nachsorge bei dermatochirurgischen Eingriffen essenziell. Ziel ist es, Komplikationen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Wie das geht, lesen Sie in dem folgenden CME-Beitrag.
CME-Punkte sammeln leicht gemacht – Fortbildung, wann und wo Sie wollen
Die CME-App bietet einen schnellen Zugang zu über 500 zertifizierten medizinischen Fortbildungen aus Springer-Publikationen und deckt über 35 Fachbereiche ab. Sie gibt einen perfekten Überblick über das Kursangebot, ermöglicht einfaches Vormerken, Teilnehmen und CME-Punkte-Sammeln.
Ob Patienten mit Vorhofflimmern nach erfolgreicher Katheterablation eine orale Antikoagulation oder den Thrombozytenhemmer ASS erhielten, macht mit Blick auf das Schlaganfallrisiko in der randomisierten OCEAN-Studie keinen Unterschied.
Sowohl bei der zielgerichteten Behandlung als auch der Immuntherapie von resezierbaren Karzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs gibt es neue Daten. Ein Highlight: Die Ergebnisse zum Gesamtüberleben der Phase-III-Studie MATTERHORN.
Das Ergebnis des fäkalen immunochemischen Tests auf Blut im Stuhl wird üblicherweise qualitativ als positiv oder negativ interpretiert. Ob sich mit einer quantitativen Auswertung das Risiko näher differenzieren lässt, ist in einer Studie untersucht worden.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem Mammografie-Screening können Tumoren potenziell früh erkannt werden – allerdings nehmen es viele Patientinnen nicht in Anspruch. Wie kann man sie besser motivieren?
Innerhalb von nur zehn Jahren wurden Checkpoint-Inhibitoren in mehr als 110 Indikationen zugelassen, vor allem bei soliden Tumoren. Das Therapieprinzip ist auch in hämatologischen Indikationen oft erfolgreich, nicht aber bei den großzelligen Lymphomen.
Um bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im späteren Leben das Entstehen eines manifesten Typ-2-Diabetes zu verhindern, können allgemeine und medikamentöse Maßnahmen helfen. An deren Umsetzung hapert es jedoch.
Gewichtsreduktion bei MASLD und der Umgang mit glutenfreier Ernährung bei Verdacht auf Zöliakie: Zwei häufige Themen in der hausärztlich-internistischen Praxis, bei denen evidenzbasierte Entscheidungen gefragt sind. Im Webinar am 3. Dezember von 18 bis 19 Uhr stellen Prof. Thomas Frieling und Dr. Marcel Schorrlepp aktuelle Klug entscheiden-Empfehlungen vor, diskutieren Patientenfälle und geben praxisnahe Orientierung für den Alltag. Das Webinar ist mit 1 CME-Punkt zertifiziert.
Die globale Belastung durch die alkoholinduzierte Leberkrankheit wächst und wird durch häufige Spätdiagnosen und Unterbehandlung noch verstärkt. In unserem englischsprachigen Live-Webinar auf SpringerMedicine.com am 19. November von 18 bis 19.30 Uhr geht es um die Identifikationgefährdeter Personen, Fortschritte in Behandlung und Management und alles Wissenswerte zur Einführung von MetALD als neue Kategorie von Lebererkrankungen.
Rund 30 % der Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom entwickeln im Laufe der Zeit Hirnmetastasen – mit gravierenden Folgen für Prognose und Lebensqualität. Im Webinar am 19. November von 18 bis 19.30 Uhr erhalten Sie einen praxisnahen Überblick zum Management von Hirnmetastasen bei metastasiertem Brustkrebs. Das Webinar ist mit 2 CME-Punkten zertifiziert.
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Primäres Ziel der geriatrische Rehabilitation ist nicht die Heilung von Erkrankungen, sondern der Erhalt bzw. die Wiederherstellung funktioneller Fähigkeiten, um Teilhabe, Autonomie und Lebensqualität zu sichern. Der CME-Kurs vermittelt Konzepte der geriatrischen Rehabilitation, einschließlich der partizipativen Zieldefinition, Zugangswege und -voraussetzungen gemäß Sozialgesetzbuch V sowie die Unterschiede der 4 Versorgungsformen.
Der präoperative Zeitraum vor großen urologischen Eingriffen gewinnt vermehrt an Bedeutung; das Prähabilitationskonzept zielt darauf ab, die physischen und mentalen Kapazitäten zu steigern, um postoperative Komplikationen zu minimieren. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie, die Prähabilitation im perioperativen Verlauf einzuordnen und deren zentrale Domänen und Interventionsansätze zu benennen.
Angststörungen stellen die häufigsten psychischen Erkrankungen in Europa dar und sind mit einer erheblichen individuellen sowie gesellschaftlichen Belastung verbunden. Die aktuelle S3-Leitlinie empfiehlt als Erstlinientherapien sowohl die kognitive Verhaltenstherapie als auch eine Pharmakotherapie. Bei ausbleibendem Ansprechen auf die Erstlinientherapie ist es erforderlich, Indikation, Umsetzung und Adhärenz der bisherigen Maßnahmen zu überprüfen, um gezielte Anpassungen der Behandlung vorzunehmen.
Ursache für Morbidität und Mortalität in der Bundesrepublik Deutschland. Anhand der Daten des Robert-Koch-Instituts erkranken pro Jahr rund 61.000 Menschen neu an kolorektalem Karzinom, und etwa 23.500 sterben daran [1]. Dabei ließen sich viele dieser Fälle durch die Durchführung der entsprechende Vorsorgemaßnahmen verhindern. Insbesondere kann das frühzeitige Erkennen von Darmkrebs durch den Einsatz geeigneter Vorsorgeuntersuchungen die Prognose erheblich verbessern. Erfahren Sie in diesem CME-Kurs praxisrelevante Informationen zur Darmkrebsvorsorge. Hierbei sollen die wichtigsten Aspekte der Vorsorge, einschließlich diagnostischer Methoden und Screening-Empfehlungen, kompakt und verständlich dargestellt werden.
In diesem CME-Modul können Sie das komplette Basiswissen zu den wichtigsten internistischen Notfällen anhand von 14 Video-Tutorials erwerben – praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks. Die Tutorials bieten eine fundierte und praxisorientierte Einführung in die Notfall- und Akutversorgung von Erwachsenen.
Ab 60 Jahren in die Muckibude? Häufiger ein Frühstücksei im Alter? Zurückhaltung bei der Blutdruckregulation? Persönlich wie auch fachlich besprechen Markus M. Lerch und Cornel Sieber die Besonderheiten bei Prävention und Therapien im Alter. Und was es eigentlich bedeutet, gebrechlich – also frail – zu sein.
In der Diagnostik und Therapie der Endometriose hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die Aktualisierung der Leitlinie zeigt: moderne Endometriose-Versorgung muss mit überholten Vorstellungen aufräumen, Frauen in ihren Beschwerden ernst nehmen und individuell auf sie eingehen. PD Dr. med. Stefanie Burghaus, Gynäkologin und Leitlinien-Koordinatorin, erklärt im Podcast, was das für die Praxis bedeutet.
Bis zu 10% ihrer Lebenszeit können Frauen in den Wechseljahren verbringen. Wie diese Phase erlebt wird und welche Symptome auftreten, ist ganz unterschiedlich. Doch wann ist eine Therapie sinnvoll? Wie gemeinsam mit den Frauen eine Antwort auf diese Frage gefunden werden kann, erklärt die Hausärztin Theresa Buuck.
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