Besser informierte Ärztinnen und Ärzte treffen bessere Entscheidungen.
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Zahlreiche krankheitsmodifizierenden Therapien (DMTs) zur Modifikation der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose wurden zugelassen, obwohl Sicherheitsdaten für Schwangere fehlten. Im Deutschen MS- und Schwangerschaftsregister erfassten Forschende über 4000 Fälle von Exponierten und Nichtexponierten und werteten diese aus.
Sowohl exogen z.B. in Form von Hormonersatztherapien (HRT) als auch endogen erhöhen Hormone das Risiko für bestimmte Malignome wie Mamma-, Endometrium- und Ovarialkarzinome. Eine nicht unerhebliche Auswirkung haben dabei auch Übergewicht und metabolische Störungen. Wie Sie Ihre Patientinnen bestmöglich beraten und Risiken abwägen.
Nagelkosmetik erfreut sich nicht nur auf Social Media immer größerer Beliebtheit. Daher ist es auch für die Dermatologie wichtig, die grundsätzlichen Komplikationen, Risiken und Anwendungsbereiche von Nagelkosmetik zu kennen und die Betroffenen entsprechend zu beraten und zu therapieren.
Postoperative Wundinfektionen nach abdominellen Operationen sind ein relevantes Problem. Dieser Übersichtsbeitrag informiert Sie über die Risikofaktoren und gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Präventionsmaßnahmen. Außerdem informiert er Sie über die Diagnose und stadiengerechte Therapie.
In den letzten Jahren wurden Molaren-Inzisiven-Hypomineralisationen (MIH) mit einer relativ hohen Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland beobachtet. Als ursächlich für die Entwicklung einer MIH stehen chemische Verbindungen, die das endokrine System beeinflussen können und die unter den Begriffen Xenoöstrogene oder endokrine disruptive Chemikalien (EDC) zusammengefasst werden, besonders unter Verdacht.
Das metakognitive Training (MKT) hilft besonders bei Wahnvorstellungen, kognitiven Verzerrungen und sozialen Wahrnehmungsstörungen bei Schizophrenie. Die besprochene Studie prüfte, ob das Training auch die Neurokognition verbessert.
CME-Punkte sammeln leicht gemacht – Fortbildung, wann und wo Sie wollen
Die CME-App bietet einen schnellen Zugang zu über 500 zertifizierten medizinischen Fortbildungen aus Springer-Publikationen und deckt über 35 Fachbereiche ab. Sie gibt einen perfekten Überblick über das Kursangebot, ermöglicht einfaches Vormerken, Teilnehmen und CME-Punkte-Sammeln.
Ein ganzer Vortragsblock des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) widmete sich der medizinischen Versorgung von Menschen mit einer Störung der intellektuellen Entwicklung. Dr. Sarah Krieg aus Bielefeld stellte dabei häufige gastroenterologische Krankheitsbilder vor.
Sollte man dislozierte Frakturen des humeralen Epicondylus medialis konservativ versorgen oder operieren? Eine aktuelle Studie gibt darauf eine klare Antwort. Und die spricht zumindest nicht gegen das Gipsen.
Akute Nierenschäden sind eine gefürchtete Komplikation der Chemotherapie mit Cisplatin. Hinweise, wonach die Gabe von Magnesium solchen renalen Läsionen vorbeugen kann, haben sich nun in einer Studie bestätigt.
Betroffene mit isolierter patellofemoraler Arthrose sollten bei entsprechender Indikation häufiger als bisher auf die Möglichkeit einer patellofemoralen Prothese hingewiesen werden, fordert ein britisches Forschungsteam.
Patientinnen und Patienten, die schon einmal an Divertikulitis erkrankt waren, versuchen oft, Nüsse und Körner in ihrer Ernährung zu vermeiden. Wie eine Studie zeigt, stellt deren Konsum aber offenbar kein Risiko dar.
Systemischer Lupus erythematodes ist eine schwere multisystemische Autoimmunerkrankung, die Versorgung von Betroffenen ist im vergangenen Jahrhundert jedoch größtenteils stagniert. Um neuartige Biomarker für Diagnose und Monitoring geht es im englischsprachigen Webinar auf SpringerMedicine.com am 27. Mai von 18 bis 19.30 Uhr. Zudem können Sie sich darin mit aktuellen und zukünftigen zielgerichteten Therapien vertraut machen.
Einige wichtige Aspekte für die Praxis zum Thema "Stoffwechsel und Gefäße" greift das MMW-Webinar am 21. Mai von 17.30 bis 19 Uhr auf. Die Referierenden geben Ihnen die wichtigsten Take-Home-Messages zu den Hypertonie-Leitlinien an die Hand, zeigen einen Überblick zur Adipositas-Therapie in der Praxis und liefern ein Therapie-Update zur chronischen Nierenerkrankung mit oder ohne Diabetes-Komorbidität. Für die Teilnahme am Live-Webinar erhalten Sie 2 CME-Punkte.
Störungen des Säure-Basen-Haushalts sind häufig und begleiten eine Vielzahl internistischer Krankheitsbilder. Trotzdem werden sie in der Praxis oft nicht adäquat eingeordnet. Im Live-Webinar am 14. Mai von 18 bis 19 Uhr geht es um das diagnostische Vorgehen und therapeutische Optionen. Das Webinar wird mit 1 CME-Punkt zertifiziert.
Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten beckenbodenprotektiven Maßnahmen während der Geburt und deren Einfluss auf Geburtsverletzungen und langfristige Beckenbodengesundheit. Er hilft dabei relevanten Risikofaktoren für Beckenbodenverletzungen und -dysfunktionen zu erkennen und zeigt manuelle und nichtinvasive Techniken zur Förderung der Beckenbodenprotektion in der Praxis auf.
Zwischen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und einem erhöhten Risiko für kardiometabolische Erkrankungen wie Adipositas, Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie besteht eine enge Verbindung. Ursächlich sind nach heutigem Wissen genetische Faktoren, Dopaminstoffwechselstörungen, zirkadiane Rhythmusstörungen, Entzündungsprozesse und nicht zuletzt ungesunder Lebensstil.
Eine Anämie weist oft auf eine schwerwiegende Grunderkrankung hin und erfordert ein fundiertes diagnostisches Vorgehen. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die Klassifikation nach Erythrozytenindizes und die Interpretation von Laborergebnissen, um Anämien zuverlässig diagnostizieren zu können.
Dieser CME-Kurs gibt eine aktuelle Übersicht über für die Patientenversorgung wichtige Aspekte dieser häufigen Atemwegs- und Lungenerkrankung. Die aktuelle COPD-Klassifikation fußt auf der Symptomenlast und der Erkrankungsstabilität, während die Lungenfunktionsprüfung in ihrer Bedeutung zur Therapie- und Verlaufskontrolle abgeschwächt wurde. Die Risikoeinteilung besteht nur noch aus den Gruppen A, B und E, an denen sich die Therapieempfehlung für die Erst- und Folgetherapie orientiert.
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In diesem CME-Kurs können Sie ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln - praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.
Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.
Deutschland liegt bei der Lebenserwartung im westeuropäischen Vergleich hinten. Insbesondere kardiovaskulär bedingte Erkrankungen sind Todesursache Nr. 1. Was machen andere Länder besser? Sie setzen in der Prävention früher an und behandeln nicht erst, wenn es zu spät ist, sagt die Lipidologin Dr. Katrin Gebauer. Im Podcast erklärt sie, wo sie hier noch Nachholbedarf sieht und welche Faktoren sich gezielt beeinflussen lassen.
Die Diagnose Brustkrebs trifft jedes Jahr zehntausende Frauen wie ein Schock. Mehr als 70.000 Neuerkrankungen werden jährlich in Deutschland registriert; es handelt sich damit um die häufigste Krebsform bei Frauen und insgesamt die dritthäufigste Art von Krebs. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall möglichst individuell auf die einzelne Patientin zugeschnitten sind.
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