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Ein Notarzt meldet einen 56-Jährigen im nichttraumatologischen Schockraum mit der Verdachtsdiagnose „Thoraxschmerz“ an. Am Einsatzort imponierten Blässe, Kaltschweißigkeit, Hypotonie und diskrete Tachykardie. Fallbasiert stellt der folgende Leitfaden dar, worauf es bei „C-Problemen“ im nicht-traumatologischen Notfall ankommt.

Panzytopenie, Anämie oder Neutropenie – wenn reaktive Zytopenien klinisch nicht abgeklärt werden können, geben Knochenmarkbiopsien Aufschluss über mögliche Ursachen. Je nachdem welche Zellveränderungen sich zeigen, sollten Sie bestimmte maligne, infektiöse oder histiozytäre Krankheiten ausschließen.

Verletzungen in der Halsregion sind besonders kritisch, da sich lebenswichtige Organstrukturen und Leitungsbahnen dort befinden. Eine Schocktherapie sowie eine zügige Atemwegssicherung haben hierbei Priorität. Was bei den einzelnen Strukturen im Detail beachtet werden muss, lesen Sie im folgenden Beitrag.

Die medikamentöse Behandlung eines Diabetes mellitus bzw. die mit dieser Erkrankung einhergehende Hypoglykämiegefahr kann die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen beeinträchtigen. Unter welchen Voraussetzungen dürfen Patientinnen und Patienten fahren? Worüber sollen Sie aufklären? Wann ist ein "ärztliches Fahrverbot" auszusprechen?

Eine 16-jährige Schülerin berichtet von störenden Flecken wie „Mickey-Maus-Ohren“ um das zentral noch scharfe Sehen. Sie sei in der vergangenen Woche an COVID-19 mit mildem Verlauf erkrankt gewesen, die Augen-Symptome seien ungefähr zeitgleich aufgetreten. Sind die Skotome tatsächlich infektbedingt?

Unter Dissoziation wird die Abspaltung sonst integrierter Gedächtnis-, Bewusstseins-, Identitäts- und Wahrnehmungsfunktionen verstanden. Sie ist ein klinisches Kriterium von Belastungsstörungen und der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick zu diagnostischen Kategorien, Differenzialdiagnosen und Behandlung.

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Aktuelle Webinare

Update pAVK: Worauf es bei Diagnostik, Therapie und Früherkennung ankommt

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) wird zu selten diagnostiziert und zudem unterschätzt – mit schwerwiegenden Konsequenzen. Hier setzt der Angiologe und Internist Professor Blessing im Live-Webinar an und zeigt, wie Sie erste Anzeichen richtig deuten und präzise diagnostische Schlüsse ziehen. 

Leitlinie Reflux, Helicobacter und Ulkus – Update für die internistische Praxis

Der Gastroenterologe Professor Arlt gibt im Webinar Orientierung über die Leitlinien-Neuerungen zur gastroösophagealen Refluxkrankheit, zum Ulkusleiden und zur Helicobacter pylori-Infektion. Womit und bei wem sollte H. pylori eradiziert werden? Ist die PPI-Therapie noch zeitgemäß und wirklich so oft indiziert?

Zu jung für chronische Schmerzen – (Kopf-)schmerz bei Kindern und Jugendlichen

In diesem Webinar der Reihe „Hot Topics der Schmerzmedizin“ dreht sich alles um Schmerzen bei Kindern: Ein Schwerpunkt liegt dabei auf unterschiedlichen Formen von Kopfschmerzen und wie man in dieser besonderen Patientengruppe Möglichkeiten zur Selbsthilfe vermittelt. Zudem wird erläutert, worauf es bei der multimodalen interdisziplinären Schmerztherapie bei chronisch kranken Kindern ankommt. 

In Kooperation mit:
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Corona-Update

Die aktuelle Entwicklung im Überblick: Nachrichten, Webinare, Übersichtsarbeiten.

Während derzeit überall über ChatGPT diskutiert wird, gerät etwas aus dem Blick: Künstliche Intelligenz (KI) ist zum Teil schon längst in der medizinischen Routine angekommen. Der Internist und Forscher Prof. Jakob Kather hat die in Deutschland einmalige Professur für „Clinical Artificial Intelligence“ an der Technischen Universität Dresden inne. Er erklärt uns zentrale Begrifflichkeiten und spricht über Chancen, aber auch Risiken von KI in der Medizin.

Chronische Nierenerkrankungen werden oft zu spät diagnostiziert, denn die Symptome sind unspezifisch und zeigen sich erst im fortgeschrittenen Stadium. Ein Gespräch mit Dr. med. Robert Greite, Medizinische Hochschule Hannover, über eine zeitgemäße Diagnostik, bewährte und neue Therapie-Optionen und eine gute Begleitung - wenn nötig bis zur Transplantation.

Einen Herpes Zoster erkennt man oft auf den ersten Blick. Deutlich schwieriger gestaltet sich hingegen das Schmerzmanagement, besonders bei älteren und komorbiden Erkrankten. Der Allgemeinmediziner Prof. Dr. Jörg Schelling spricht in dieser Folge über die therapeutischen Herausforderungen bei Herpes Zoster und erklärt, warum rechtzeitiges Impfen von Risikogruppen – über und unter 60 Jahren – so wichtig ist.

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