Besser informierte Ärztinnen und Ärzte treffen bessere Entscheidungen.
Das gebündelte Fachwissen aus allen Fachgebieten unterstützt Sie dabei, den medizinischen Fortschritt im Blick zu halten und die bestmögliche Behandlung bieten zu können.
Nicht alle Betroffenen kehren nach einer Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes zum vorherigen Aktivitätsniveau zurück – trotz moderner OP-Techniken. Warum sind individualisierte Therapieansätze entscheidend? Und welche Rolle spielen die Wahl des Transplantats und Begleitverletzungen?
Ein 12-jähriger Junge inhaliert beim Spielen eine Pinnnadel. Als er anfängt, Blut zu husten, wird er notfallmäßig eingewiesen. Auf dem Röntgenbild wird der spitze Fremdkörper dann wiedergefunden.
Barrieremethoden werden in Deutschland inzwischen häufiger genutzt als hormonelle Verhütungsmittel. Die neue S2k-Leitlinie empfiehlt, sie in jeder Beratung zur Verhütung zu berücksichtigen – doch in der Praxis geschieht das oft nicht. Was Sie rund um die Beratung Ihrer Patientinnen wissen sollten.
Diese makabre Frage stellte sich ein First Responder nach einem Einsatz. Was wie ein Krimi beginnt, entpuppt sich als Lehrstück über praktische Abläufe nach dem Tod.
Haare sind wie gute Freunde: Manchmal sind sie da, manchmal werden sie weniger und in seltenen Fällen verabschieden sie sich ohne Wiederkehr. Viele Patienten - und vor allem Patientinnen mit Haarausfall - suchen dermatologischen Rat. Warum passiert das und vor allem: was kann man dagegen tun?
Ein 63-jähriger Patient stellt sich aufgrund einer Schwellung des linken Hodens vor. Bei Verdacht auf einen Hodentumor erfolgt die inguinale Ablatio testis. Die nachfolgende Histologie und Bildgebung machen jedoch die wahre Ursache sichtbar. Dieser Fallbericht beschreibt den seltenen Fall einer Hodenmetastase als Erstdiagnose bei einem Nierenzellkarzinom.
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Die CME-App bietet einen schnellen Zugang zu über 500 zertifizierten medizinischen Fortbildungen aus Springer-Publikationen und deckt über 35 Fachbereiche ab. Sie gibt einen perfekten Überblick über das Kursangebot, ermöglicht einfaches Vormerken, Teilnehmen und CME-Punkte-Sammeln.
Eine kleine Fall-Kontroll-Studie aus Schweden liefert Hinweise darauf, dass ein schwerer COVID-19-Verlauf mit langanhaltenden kardialen Funktionseinschränkungen einhergehen kann. Gleichzeitig bleiben viele Fragen offen.
Mit ihrer klinischen Heterogenität stellt die rheumatoide Arthritis hohe Anforderungen an die Therapieentscheidung – insbesondere, wenn Methotrexat allein nicht ausreicht, Biologika aber noch nicht infrage kommen. Wie effektiv alternative basistherapeutische Strategien sind, wurde beim EULAR-Kongress 2025 diskutiert.
Werden Personen mit kleinzelligem Lungenkarzinom in der Zweitlinie mit dem bispezifischen T-Zell-Engager Tarlatamab behandelt, leben sie länger als unter einer weiteren Chemotherapie. Dafür sprechen die Ergebnisse der Phase-III-Studie DeLLphi-304.
Die US-Leitlinien zum Management bei akutem Koronarsyndrom sind aktualisiert worden. Vor allem eine neue Empfehlung zur antithrombotischen Plättchenhemmer-Therapie hat dabei in Kommentaren von Experten starke Resonanz hervorgerufen.
Sommer, Sonne, Arrhythmien: Wenn es richtig heiß wird, häufen sich auch Episoden von Vorhofflimmern. Bei Temperaturen um 40 Grad Celsius steigt das Risiko nach Daten aus den USA auf das Dreifache.
Schlingenexzision am Gebärmutterhals ohne Vollnarkose? Ein Zentrum in Österreich hat die sogenannte „loop electrosurgical excision procedure“ (LEEP) auf Lokalanästhesie umgestellt – mit positiven Effekten für Patientinnen und Behandlungsqualität.
Nachdem Psychosen lange Zeit als Kontraindikation für Psychotherapie angesehen wurden, belegt Evidenz aus den vergangenen Jahren zunehmend die Wirksamkeit bei dieser Indikation. Dennoch gilt die Behandlung immer noch als Herausforderung und ist oftmals mit Stigma verbunden. Wie kann die Psychodynamische Psychotherapie in der Behandlung eingesetzt werden? Prof. Dr. med. Moritz Petzold spricht dazu im neuen Webcast.
Störungen des Säure-Basen-Haushalts sind häufig und begleiten eine Vielzahl internistischer Krankheitsbilder. Trotzdem werden sie in der Praxis oft nicht adäquat eingeordnet. Wie lässt sich eine primäre Säure-Basen-Störung feststellen? Wann sollten regelmäßige Kontrollen des Säure-Basen-Status im Kurz- und Langzeitverlauf erfolgen? Im aufgezeichneten Webinar geht es um das diagnostische Vorgehen und therapeutische Optionen.
Es ist zwar selten, aber die häufigste Glomerulopathie bei Kindern: das idiopathische nephrotische Syndrom. Im aufgezeichneten Webinar geht es um aktuelle Erkenntnisse zur Pathogenese – mit möglichen Implikationen für Prognose und Therapie – und neue Wege in der Behandlung komplizierter Verläufe mit häufigen Rezidiven.
Dieser CME-Kurs informiert Sie über die Risikofaktoren und assoziierten Komplikationen des „impacted fetal head“ (IFH). Außerdem gibt er Ihnen einen Überblick über die anwendbaren Techniken bei schwieriger Kindsentwicklung und stellt die „reverse breech“ Technik vor.
Viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen können sich lautsprachlich nicht mitteilen. Diese Beeinträchtigung verunsichert häufig das zahnärztliche Team und verhindert womöglich eine adäquate Behandlung der Patienten. Dieser Fortbildungsbeitrag berichtet aus einer Schwerpunktpraxis für Inklusive Zahnmedizin, wie mit diesen Patienten trotzdem kommuniziert und somit ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Formen der Unterstützten Kommunikation werden erklärt, und dabei wird ein Schwerpunkt auf die Verwendung von Bildsymbolen gelegt.
Frauen und Männer zeigen unterschiedliche Risikofaktoren und Erkrankungsverläufe bei Typ-2-Diabetes, was maßgeschneiderte Präventionsstrategien erfordert. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen, die geschlechtsspezifischen Unterschiede zu benennen und die Wechselwirkungen von biologischen und psychosozialen Faktoren bei Diabetes zu verstehen.
Der Hallux valgus, auch bekannt als Ballenzehe, ist eine der häufigsten Deformitäten des Vorfußes. Dieser CME-Kurs soll – orientiert an 5 weitverbreiteten Mythen – einen aktuellen Überblick zum Hallux valgus geben, insbesondere mit Hinblick auf Ätiologie, bildgebende und körperliche Untersuchungen sowie konservative und operative Behandlungsoptionen.
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Wie ein Blitz fährt plötzlich ein unerträglicher Schmerz ins Gesicht. Oft bleibt es nicht bei dieser einen Attacke. Der Leidensdruck bei einer Trigeminusneuralgie ist hoch, die Therapie kann eine Herausforderung sein. Ein Gespräch mit den beiden Koordinatorinnen der aktuellen Trigeminusleitlinie, Prof. Dr. Janne Gierthmühlen und Prof. Dr. Gudrun Goßrau.
Evidenz und Praxisrealität – im Idealfall sollte eine Leitlinie beides gut abbilden. Dafür haben wir in dieser Folge zwei Experten mit zwei Perspektiven: Leitlinienkoordinator Prof. Thomas Kötter fasst wichtige Empfehlungen zu Diagnostik, nicht-medikamentösen Maßnahmen und Analgetika bei Nackenschmerzen zusammen. Und Dr. Martin Bortz berichtet, wie praxistauglich sich die Empfehlungen der S3-Leitlinie erweisen.
"Früher hatten wir Chemotherapie und Beten", sagt Prof. Schadendorf, Koordinator der aktualisierten S3-Leitlinie. Heute gibt es zielgerichtete und Immuntherapien, die die Prognose deutlich verbessern. Bei manchen Betroffenen könne sogar von Heilung gesprochen werden. Der Dermatologe gibt einen Überblick über die Änderungen der Leitlinie und darüber, was adjuvante und neoadjuvante Therapiekonzepte versprechen.
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