Zusammenfassung
Detailliert beleuchtet der Beitrag unterschiedliche kulturelle Verständnisse von Engagement, gesellschaftspolitisch relevante Rahmenbedingungen und weitere Voraussetzungen für das Engagement von Menschen „mit Migrationshintergrund“, das im Vergleich zu Personen ohne Zuwanderungsgeschichte in zivilgesellschaftlichen Bereichen und Institutionen der Mehrheitsgesellschaft im Durchschnitt geringer ausfällt. Ursachen dafür sind in sozioökonomischen, migrationsspezifischen und kulturellen Faktoren, in Diskriminierungserfahrungen und Fremdenfeindlichkeit sowie einer nach wie vor ungenügenden Bereitschaft für interkulturelle Öffnungsprozesse zu sehen. Der Beitrag macht deutlich, dass die Diskussion darüber, inwieweit das in Migrantenorganisationen und -netzwerken vorzufindende Engagement eher auf eine Abschottung gegenüber der deutschen Gesellschaft zielt (bonding) oder sich primär integrationsfördernd realisiert (bridging), nicht pauschal, sondern nur fallspezifisch zu entscheiden ist. Zukünftig sollten unterschiedliche kulturspezifische Verständnisse von Engagement, diverse Motivlagen sowie die große Bedeutung von umfassenden interkulturellen Öffnungsprozessen und Kooperationen stärker berücksichtigt werden. Notwendig sind die konsequente Verzahnung der Engagementförderung mit der Integrationspolitik und eine Versachlichung öffentlicher Debatten.
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Klie, A.W. (2018). Migration und Engagement. In: Klie, T., Klie, A. (eds) Engagement und Zivilgesellschaft. Bürgergesellschaft und Demokratie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18474-2_8
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