Zusammenfassung
Die vier Schritte der Kommunikation scheinen für gesunde Menschen völlig selbstverständlich und kinderleicht zu sein. Schon in der Schule wurden uns Informationen vom Lehrer dargeboten, wir haben (mehr oder weniger) unsere Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet, haben die gegebenen Informationen (manchmal) verstanden und zumindest kurzfristig behalten, um die Kommunikation umzudrehen und eine Rückmeldung zu den dargebotenen Informationen zu geben: entweder nonverbal mit einem bestätigenden Kopfnicken, Blickkontakt oder vielleicht auch einem gelangweilten Blick zum Fenster; oder auch verbal, indem wir mündlich etwas zum Unterricht beigetragen haben. Menschen mit Demenz fallen die vier Schritte der Kommunikation aber zunehmend schwer. Mit fortschreitender Demenz ergeben sich Schwierigkeiten bei allen vier Schritten der Kommunikation.
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Haberstroh, J., Pantel, J., Neumeyer, K. (2016). Ist Kommunikation bei Demenz anders?. In: Kommunikation bei Demenz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48026-7_4
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