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Zusammenfassung

  1. 1.

    In dem Filtrat des ruhenden Muskels ist nur 1/5–1/3 des gesamten Kaliumgehaltes zu finden, während aus dem gereizten bzw. wärmestarren Kontrollmuskel mit gleicher Methode die 1 1/2–3fache Menge zu gewinnen ist.

  2. 2.

    Der größere Teil des Kaliums befindet sich im intakten Muskel in einem indiffusiblen Zustand.

  3. 3.

    Bei Reizung oder Starre nimmt im Muskel das diffusible Kalium in großem Maße zu.

  4. 4.

    Der Satz über die Indiffusibilität des Kaliums im intakten Muskel wird weder durch die an zerkleinerten Muskeln angestellten Versuche berührt, noch durch die CO2-Versuche vonHill erschüttert.

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Auszugsweise vorgetragen am 14. internationalen Physiologenkongreß zu Roma; die Fertigstellung vorliegender Arbeit verspätete sich aus äußeren Gründen um 2 Jahre.

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Ernst, E., Fricker, J. Gebundenes oder freies Kalium im Muskel. Pflügers Arch. 234, 360–368 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01766918

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