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Die Pathogenese des epileptischen Krampfes

Histopathologischer Teil

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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  1. Ich möchte hier vor allem den Herren Dr.Hallervorden, Metz, Neubürger,Weimann danken.

  2. Ich habe hier die Keuchhusten-Eklampsien unserer Sammlung (Spatz undHusler, Neubürger, Uchimura) nicht mitgezählt.

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  1. Herr Dr.Weimann hatte mich darauf aufmerksam gemacht, daß nach seinen Studien Pantopon Krämpfe macht (siehe auch S. 506).

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  1. Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie [Kaiser Wilhelm-Institut] in München, Deutschland

    W. Spielmeyer

Authors
  1. W. Spielmeyer
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Ich hatte beabsichtigt, das bei der Düsseldorfer Tagung der Gesellschaft Deutscher Nervenärzte 1927 gehaltene Referat in verschiedenen Teilen zu erweitern und dabei ins Einzelne gehende Beweise für die Deutung der anatomischen Befunde zu geben. Da das aber die Darstellung mit sehr verschiedenartigen histologischen Dingen beschweren und von dem Referatthema weg in allerhand andere Tatsachen und Fragen der allgemeinen und speziellen Pathologie des Nervensystems führen würde, so habe ich doch davon Abstand genommen. Ich bringe deshalb hier den Vortrag so, wie ich ihn gehalten habe, und fasse nun die wesentlichen Ergebnisse dieser Studie zusammen, soweit sie etwa für klinische und pathophysiologische Fragen nach der Genese des epileptischen Krampfes Wert haben möchten. Einzelheiten aus diesen Studien und aus den damit im Zusammenhang stehenden allgemeinen Untersuchungen werden im Laufe der Zeit veröffentlicht werden; so zunächst die Arbeiten des Herrn Dr.Uchimura (Tokio) über die Gefäßversorgung des Ammonshornes und des Kleinhirns und über die örtlich elektiven Veränderungen im Ammonshorn bei verschiedenartigen Prozessen.

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Spielmeyer, W. Die Pathogenese des epileptischen Krampfes. Z. f. d. g. Neut. u. Psych. 109, 501–520 (1927). https://doi.org/10.1007/BF02870249

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02870249

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