Zusammenfassung
Weniger als 1,5% aller an der medizinischen Versorgung beteiligten Ärzte sind urologisch tätig (Zahlen der Bundesärztekammer vom 31.12.1999).Trotz dieses relativ kleinen Anteils an der Ärztegruppe hat die Urologie u. a. durch die Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden weit über das eigene Fachgebiet hinaus zum Fortschritt in der medizinischen Behandlung beigetragen. Hier sei nur auf die Entwicklung moderner endoskopischer minimalinvasiver Operationsverfahren sowie der schnittfreien Stoßwellenzertrümmerung von Steinen (ESWL) hingewiesen. Diesem hohen Stellenwert des Fachgebietes Urologie stehen jedoch in der Öffentlichkeit die fehlenden Kenntnisse über unser Berufsbild gegenüber.
Literatur
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Schneider, A.W., Heicappell, R. www.Urologenportal.de. Der Urologe B 42, 18–22 (2002). https://doi.org/10.1007/s00131-001-0171-x
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