Zusammenfassung
Die Bildungsstandards stellen eine normative Festlegung über die am Ende der 10. Klasse zu erlangenden Kompetenzen im Fach Chemie dar. Gleichzeitig wird mit den Bildungsstandards der Anspruch erhoben, dass sie Fähigkeiten und Fertigkeiten beschreiben, die hilfreich für weiteres Lernen sind. Voraussetzung für die empirische Untersuchung des Zusammenhangs der in der Sekundarstufe I erworbenen allgemeinen Kompetenzen im Fach Chemie und den im Rahmen einer Berufsausbildung zu erwerbenden beruflichen Kompetenzen sind Modelle über die Strukturen der entsprechenden Kompetenzen in beiden Bereichen. Während es verschiedene empirisch untersuchte Modelle zur Beschreibung der allgemeinen Kompetenzen im Fach Chemie gibt, fehlen für den Bereich der beruflichen Kompetenzen in der Domäne Chemie sowohl theoretisch fundierte Kompetenzstrukturmodelle als auch empirische Erkenntnisse. In dem vorliegenden Beitrag soll der Zusammenhang zwischen allgemeiner Kompetenz im Fach Chemie und der beruflichen Kompetenz von Chemielaboranten genauer bestimmt werden, indem zunächst ein Strukturmodell zur Charakterisierung der Kompetenz von Chemielaboranten entwickelt wird. Auf Basis eines Abgleichs der Modelle, mit denen die Beschreibung der mit dem mittleren Bildungsabschluss zu erlangenden chemiebezogenen Kompetenzen einerseits und der beruflichen Kompetenzen von Chemielaboranten andererseits erfolgt, werden dann konkrete Annahmen über deren Zusammenhang abgeleitet. Im Ausblick werden Perspektiven für die Prüfung des entwickelten Strukturmodells sowie zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen allgemeinen und beruflichen Kompetenzen aufgezeigt.
Abstract
The German national educational standards specify competencies in Chemistry which students should have attained at the end of the 10th grade. In addition, the educational standards raise the claim to describe competencies relevant for future learning. To research the relation between general and vocational competencies in the domain of Chemistry, competence models are needed in both areas. While several models have been proposed and empirically tested in the area of general competencies in secondary school, there is a lack of both theoretical and empirical research regarding vocational competencies. Hence, it remains unclear whether attaining the educational standards at the end of lower secondary school is beneficial to adjacent learning opportunities, e.g. for vocational training. In this contribution we intend to specify the relation between general and vocational competencies in the domain of Chemistry. In a first step, a structure model is proposed to characterize the competencies of chemical laboratory assistants. Based on a comparison of the framework of the national educational standards in Chemistry and the framework for vocational competencies of laboratory assistants, specific assumptions about the relation between both areas are derived. As an outlook, perspectives for empirically testing the proposed structural model as well as analysing the assumed relations between general and vocational chemical competencies are discussed.
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Danksagung
Der Beitrag ist im Rahmen des Projekts ManKobE („Mathematisch-naturwissenschaftliche Kompetenzen in der beruflichen Erstausbildung“) entstanden, das aus Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft gefördert wird (Förderkennzeichen: SAW−2012-IPN−2).
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Frank, C., Bernholt, S. & Parchmann, I. Modellierung des Zusammenhangs allgemeiner und beruflicher Kompetenzen für die Domäne Chemie. ZfDN 22, 43–60 (2016). https://doi.org/10.1007/s40573-015-0040-x
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