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Publicly Available Published by De Gruyter March 6, 2021

Bedeutung und Belastung von Pflegekräften während der Corona-Krise

Importance of and burden on nursing staff during the corona crisis
  • Susanne Schulze EMAIL logo and Christine Holmberg
From the journal Public Health Forum

Zusammenfassung

Pflegekräften kommt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu, auch da der Erfolg der Eindämmung des Virus maßgeblich davon abhängt, wie gut seine Ausbreitung in diversen Pflegesettings verhindert werden kann. Die Kenntnis über den Belastungszustand und zentrale Belastungsfaktoren von Pflegekräften während der ersten Welle der Corona-Krise kann daher wichtige Erkenntnisse liefern, die die Entlastung dieser systemrelevanten Berufsgruppe ermöglichen.

Abstract

Nurses play a central role in combating the corona pandemic, also because its success largely depends on how well the virus can be prevented from spreading in various care settings. Knowledge concerning nurses’ level and factors of burden during the first wave of the corona crisis can therefore provide important information to reduce the strain of this system-relevant healthcare profession.

Schlüsselwörter: Belastung; Covid-19; Deutschland; Pflege

Ältere und geschwächte Personen sind die am stärksten durch Covid-19 bedrohte Bevölkerungsgruppe [1], weshalb viele Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf ihren Schutz abzielen. Viele Maßnahmen (z.B. Abstand halten) sind im Setting Pflege nicht anwendbar. Verschärfte Hygieneregeln wurden zwar eingeführt, aber durch Lieferengpässe bei Schutzkleidung lange torpediert [2]. Bis Ende Mai verzeichneten ca. 45% der Pflegeheime mindestens einen Corona-Verdachtsfall und je ein Fünftel der Heime und ambulanten Pflegedienste hatten zumindest einen bestätigten Fall unter den betreuten Pflegebedürftigen oder Mitarbeitenden [2], [3]. Die Einhaltung der Infektionsschutzmaßnahmen [4], die Erarbeitung und Umsetzung neuer pflegerischer Konzepte [5] und der durch die Pandemie weiter verschärfte Personalmangel führen zu einer enormen Arbeitsverdichtung [2], [3], [5], unter der nicht nur die sichere Versorgung Infizierter, sondern auch die Nicht-Covid-19-Erkrankter gewährleistet werden muss [4].

Der zentralen Rolle der Pflege in der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie wurde zu Beginn der Krise durch Politik und Bevölkerung noch Rechnung getragen, als die Systemrelevanz der Berufsgruppe vielfach betont wurde. Jetzt, einige Monate später, sind die Berichte zu den täglichen Leistungen der Pflegekräfte bereits verklungen. Dabei ist die Krise längst nicht überstanden, die Infektionszahlen steigen weltweit wieder an. Aus anderen Ländern und Epidemien ist bekannt, dass länger andauernde Belastungen von Pflegekräften die Wahrscheinlichkeit für psychische Erkrankungen massiv erhöhen [6], [7], [8] und dass eine gezielte Entlastung wichtig ist, um die Gesundheit der Pflegenden und damit das Funktionieren des Gesundheitssystems zu sichern [7]. Daher stellt sich die Frage, welchen Belastungen Pflegekräfte in Deutschland während der Corona-Krise bislang ausgesetzt sind. Dazu führten wir eine Literatursuche durch (s. Tabelle 1). Keine der eingeschlossenen Studien (s. Tabelle 2) befasste sich ausschließlich mit Pflegenden, vielmehr wurden verschiedene Healthcare Professionals (HCP, z.B. Ärzt*innen, Pflegekräfte, Therapeut*innen) befragt. Die Ergebnisse lassen sich in fünf Kategorien aufteilen:

Tabelle 1:

Literatursuche zu Belastungen von Pflegenden während der Corona-Krise (eigene Darstellung).

Suchbegriffe (care[title/abstract] OR "healthcare"[title/abstract] OR nurs*[title/abstract] ) AND ((burden[title/abstract] OR stress[title/abstract] OR strain[title/abstract] OR pressure[title/abstract] OR "risk factor"[title/abstract] OR problem[title/abstract]) OR (opportunity[title/abstract] OR chance[title/abstract] OR advantage[title/abstract] OR improvement[title/abstract] OR development[title/abstract])) AND (Covid[title/abstract] OR corona[title/abstract] OR "SARS-Cov-2"[title/abstract]) AND german*[title/abstract]
Datenbank Pubmed
Zeitpunkt der Suche 30.09.2020
Einschlusskriterien – Studien aus dem deutschsprachigen Raum

– Direkte Befragung von Pflegekräften

– Bei Befragung verschiedener Professionen: Pflegekräfte mindestens als eigenständige Gruppe ausgewiesen

– Erhebung der Primärdaten in 2020

– Auf Englisch/ Deutsch

– Im Zentrum: Probleme, Belastungen oder Chancen, die sich im Versorgungsalltag aus der Corona-Krise ergeben
Treffer – 50 Artikel identifiziert

 – 24 ausgeschlossen* (keine direkte Befragung von Pflegekräften/ Pflegekräfte nicht als eigenständige Gruppe identifiziert)

 – 20 ausgeschlossen* (Belastungen der HCP nicht Thema der Studie)

 – 1 ausgeschlossen* (keine Primärdaten/ nicht in 2020 erhoben)
Eingeschlossene Artikel – 5 [9], [10], [11], [12], [13]
  1. *Auch bei Vorliegen mehrerer Ausschlussgründe wird jede Studie nur einem Bereich zugeordnet; HCP=Healthcare Professionals.

Tabelle 2:

Beschreibung der eingeschlossenen Studien zur Belastung von Pflegekräften (eigene Darstellung).

Autor*innen, Jahr Stichprobe (HCP gesamt)
Methode
Größe (n) Anteil Pflegende Alter (Jahre) Geschlecht (weiblich) Zeitraum der Erhebung Design Vergleichsgruppen
Kramer, V.; Papazova, I.; Thoma, A.; Kunz, M.; Falkai, P.; Schneider-Axmann, T.; Hierundar, A.; Wagner, E.; Hasan, A. (2020) [9] 3669 35,9% 18-30 (19,1%)

31-40 (26,3%)

41-50 (20,7%)

51-60 (25,3%)

>60 (8,6%)
61% 15.04.2020 – 01.05.2020 Querschnitt,

Online-Survey
Verschiedene HCP (Ärzte vs. Pflege vs. Sonstige);

HCP mit vs. ohne Kontakt zu Covid-19-Patienten

Krammer, S.; Augstburger, R.; Haeck, M.; Maercker, A. (2020) [12] 100 41,0% M=42, 6 (SD=13,5) 74% 08.04.2020- 23.04.2020 Längsschnitt, erster Erhebungszeitpunkt,

Online-Fragebogen
Verschiedene HCP (Pflege, Medizin, Sonstige);

HCP mit vs. ohne Kontakt zu Covid-19-Patienten;

Frauen vs. Männer
Paffenholz, P.; Peine, A.; Hellmich, M.; Paffenholz, S. V.; Martin, L.; Luedde, M.; Haverkamp, M.; Roderburg, C.; Marx, G.; Heidenreich, A.; Trautwein, C.; Luedde, T.; Loosen, S. H. (2020) [10] 2827 29,5% 42 (Median) 51,1% 27.03.2020 – 11.04.2020 Querschnitt,

Online-Survey
Verschiedene HCP (Pflege, Medizin, Sonstige);

Verschiedene Settings (u.a. Intensivstationen, ambulanter Sektor)
Skoda, E.-M.; Teufel, M.; Stang, A.; Jöckel, K.-H.; Junne, F.; Weismüller, B.; Hetkamp, M.; Musche, V.; Kohler, H.; Dörrie, N.; Schweda, A.; Bäuerle, A. (2020) [11] 2224



(+10639 Nicht-HCP)
67,9% n. n. 76%

10.03.2020 – 31.03.2020 Querschnitt,

Online-Survey
HCP vs. Nicht-HCP;

Ärzte vs. Pflegende vs. sonstige HCP vs. Nicht-HCP
Wildgruber, D.; Frey, J.; Seer, M.; Pinther, K.; Koob, C.; Reuschenbach, B. (2020) [13] 1084 80,4% < 20 (1,1%)

20-25 (16,6%)

26-35 (37,2%)

36-55 (39,0%)

> 55 (6,1%)
n. n. 13.04.2020 – 27.04.2020 Querschnitt,

Online-Survey
HCP mit vs. ohne Kontakt zu Covid-19-Patienten; Verschiedene HCP (Pflege, Medizin, Physiotherapie, Sonstige)
  1. HCP=Healthcare Professionals.

Psychosoziale Belastung: Fast alle Artikel stellen die Pflegenden als am stärksten belastete Gruppe während der Pandemie heraus [9], [10], [11], [12], lediglich in einer der fünf Studien gab es keine Unterschiede zwischen den HCP [13]. Ein wichtiger Belastungsfaktor war die Sorge vor Eigen- oder Fremdansteckung, wobei Pflegende eher fürchteten, Familie, Freunde oder Patient*innen anzustecken als sich selbst zu infizieren [9], [10], [12], [13], insbesondere, wenn sie häufig Covid-19-Patient*innen versorgten. Das Stress- und Belastungserleben war unter Pflegekräften besonders hoch [9], [12], speziell bei häufigem Kontakt zu Covid-19-Erkrankten [9], [13]. Bei allen HCP wurden ein negativer Einfluss der Pandemie auf die Stimmung [10], verstärkte Hinweise auf Anpassungsstörungen [12], vermehrte Symptome von Angststörungen [11] sowie Depressionen [12], [11] berichtet, wobei Pflegende fast immer stärker betroffen waren als andere HCP.

Strukturelle Belastungsfaktoren: Während andere HCP die durch Vorgesetzte und Politik getroffenen Entscheidungen in der Krise eher unkritisch sahen, fühlten sich Pflegende von der Politik eher alleingelassen [9], fanden, dass Deutschland schlecht auf eine Pandemie vorbereitet war [10] und vorangegangene politische Entscheidungen die derzeitige Lage negativ beeinflusst hätten [10]. Pflegende im ambulanten Bereich und mit häufigem Covid-19-Kontakt sahen dies besonders kritisch [10]. Im Umgang des Arbeitgebers mit der Pandemie kritisierten Pflegende häufiger als andere HCP z.B. die Informationspolitik und die Umsetzung präventiver Maßnahmen [9], [10]. In einem Fall berichteten 40% der Teilnehmenden zum Zeitpunkt der Befragung einen regelmäßigen bis andauernden Mangel an Schutzausrüstung [10] und insbesondere im ambulanten Sektor scheinen weniger Covid-19-spezifische Trainings angeboten zu werden [10].

Gesundheit: Pflegekräfte gaben unter allen HCP die schlechteste subjektive Gesundheit an [11]. Ein erhöhter Alkohol- und Zigarettenkonsum scheint als Copingstrategie während der Krise angewendet zu werden [12]. 1% [12] - 2,8% [9] der Befragten gaben an, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben.

Berufliche und private Einschränkungen: Eine Studie berichtete, dass 80% der Befragten starke Veränderungen im Arbeitsalltag und 45% starke Einschränkungen des Privatlebens beklagten [10].

Zusammenfassend fällt auf, dass über alle gesichteten Studien hinweg Pflegekräfte, die durch die Pandemie auf vielen Ebenen am stärksten belasteten HCP sind. Unter ihnen scheinen wiederum jene besonders belastet zu sein, die Covid-19-Erkrankte betreuen, daher die Auswirkungen der Krankheit bzw. der Schutzmaßnahmen (Isolation) auf Patient*innen und Angehörige täglich miterleben und selbst ein höheres Ansteckungsrisiko haben. Auch im ambulanten Sektor scheinen die Belastungen größer, wobei es hier vermehrt um einen Mangel an Schutzausrüstung, medizinischem Material und Weiterbildungsmöglichkeiten geht. Vor dem Hintergrund der besonderen Belastung der Pflegenden sind gezielte Befragungen von Pflegekräften wünschenswert, da ihre Perspektive in bisherigen Veröffentlichungen kaum direkt erfasst wird.

Bislang blieb ein Kollaps des deutschen Gesundheitssystems aus. Dennoch zeigen die beschriebenen Studien ein erhöhtes Belastungs- und Stressniveau, das bereits Auswirkungen auf die Gesundheit der Pflegenden erkennen lässt. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Papers (Oktober 2020) steigen die Infektionszahlen weltweit, in Europa und auch in Deutschland wieder rapide an. Um das Funktionieren unseres Gesundheitssystems weiterhin zu sichern, müssen Pflegekräfte deutlich stärker entlastet und besser geschützt werden. Dazu zählen die seit langem bestehenden Forderungen nach verbesserten Arbeitsbedingungen und geringerer Arbeitsdichte, z.B. durch höhere Personalschlüssel, bessere Vergütung und mehr Qualifizierungsmöglichkeiten. Die skizzierte Datenlage zeigt für die Pandemie-Situation, dass dringlich Interventionen und Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung der Pflegenden eingeführt werden müssen [s. hierzu 14, 8], ebenso wie die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterial und medizinischem Gerät.

  1. Autorenerklärung

  2. Autorenbeteiligung: Alle Autorinnen tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autorinnen erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Interessenkonflikt: Die Autorinnen erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.

  3. Author Declaration

  4. Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding involved. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.

Literatur

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Online erschienen: 2021-03-06
Erschienen im Druck: 2021-03-26

©2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 26.4.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/pubhef-2020-0114/html
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