Skip to main content
Erschienen in: Der Gynäkologe 2/2016

01.02.2016 | Adrenogenitales Syndrom | Einführung zum Thema

Genitale Fehlbildungen

verfasst von: Prof. Dr. Th. Dimpfl, S. Brucker

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 2/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Angeborene genitale Fehlbildungen sind selten und werden daher häufig mangels Kenntnis nicht richtig diagnostiziert. Für die betroffenen Mädchen und Frauen sind dies in den allermeisten Fällen sehr beeinträchtigende und gravierende Krankheitsbilder, die für die weitere Lebensplanung sowie für Partnerschaft, Sexualität und Familienplanung weitreichende Folgen implizieren. …
Metadaten
Titel
Genitale Fehlbildungen
verfasst von
Prof. Dr. Th. Dimpfl
S. Brucker
Publikationsdatum
01.02.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-015-3833-6

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2016

Der Gynäkologe 2/2016 Zur Ausgabe

Medizinrecht

Medizinrecht

Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe

Gianni Bonadonna, Mailand (1934–2015)

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

Bei RSV-Impfung vor 60. Lebensjahr über Off-Label-Gebrauch aufklären!

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.