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medizinische genetik

Erschienen in:

01.11.2014 | Einführung zum Thema: Mosaike in der humangenetischen Diagnostik

Bedeutung von Zellmosaiken in der genetischen Diagnostik

verfasst von: PDDr.rer.nat/med.habil., Dr. h.c. Thomas Liehr

Erschienen in: medizinische genetik | Ausgabe 3/2014

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Auszug

Genetische Mosaike können, bei hinreichend detaillierten Studien, höchstwahrscheinlich in allen Geweben des Menschen nachgewiesen werden. Iourov et al. [1] fassen diese Tatsache eindrücklich in einer Tabelle zusammen. Hier nimmt das Entstehen von genetisch unterschiedlichen Zellmosaiken mit zunehmendem Alter des Individuums immer mehr zu. Verschiedene Konsequenzen sind hieraus ableitbar, wie z. B. eine wachsende Malignomneigung oder auch die Assoziation von Disomien in Keimzellen von Frauen im Alter über 35 Jahre. …

Iourov IY, Vorsanova SG, Yurov YB (2008) Chromosomal mosaicism goes global. Mol Cytogenet 1:26PubMedCentralPubMedCrossRef

Titel: Bedeutung von Zellmosaiken in der genetischen Diagnostik
verfasst von: PDDr.rer.nat/med.habil., Dr. h.c. Thomas Liehr
Publikationsdatum: 01.11.2014
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in: medizinische genetik / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 0936-5931
Elektronische ISSN: 1863-5490
DOI: https://doi.org/10.1007/s11825-014-0006-2

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