Ein knapp 2‑jähriger Patient wurde von den Eltern mit Blutabgang ab ano sowie einem ca. 2 h davor ausgeschiedenen und von den Eltern in Wodka asservierten kirschgroßen Gewebestück (Abb. 1) in der Nothilfe vorgestellt und stationär aufgenommen. Die Eltern hatten Blut in der Windel bemerkt, etwas später das Gewebestück, und im Verlauf noch geringen Blutabgang. Das Kind habe sich normal verhalten und sei nur aufgrund des Fundes vorgestellt worden. In den letzten Tagen seien bei dem Kind mehrfach schleimige Schlieren im Stuhl aufgefallen. Familiäre Vorerkrankungen lägen nicht vor. Seit 3 Tagen sei der Patient zudem erkältet gewesen und habe etwas gehustet.
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Eine Studie aus Finnland hat die Social-Media-Nutzung unter 16-jährigen Mädchen genauer unter die Lupe genommen. Lange Nutzdauer von Instagram & Co. war mit höheren Raten an Angststörungen assoziiert. Insgesamt waren rund 17% der Mädchen abhängig von Social Media.
Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.
Zwar scheint es laut einer Studie aus den USA und Kanada bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
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