Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 4/2017

24.04.2017 | COMT-Hemmer | infopharm

Tolcapon generisch

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 4/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Das Unternehmen neuraxpharm hat den COMT-Inhibitor Tolcapon-neuraxpharm® auf dem Markt gebracht. Es ist die bisher einzige generische Alternative zum Erstanbieter. Tolcapon-neuraxpharm® Filmtabletten 100 mg sind in den identischen Packungsgrößen wie das Original erhältlich. …
Literatur
Metadaten
Titel
Tolcapon generisch
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
24.04.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
COMT-Hemmer
Tolcapon
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-017-2157-6

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2017

InFo Neurologie + Psychiatrie 4/2017 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Mehr Zeit in den sozialen Medien kann zu Angststörungen führen

Eine Studie aus Finnland hat die Social-Media-Nutzung unter 16-jährigen Mädchen genauer unter die Lupe genommen. Lange Nutzdauer von Instagram & Co. war mit höheren Raten an Angststörungen assoziiert. Insgesamt waren rund 17% der Mädchen abhängig von Social Media.

Prämenstruelle Beschwerden mit Suizidrisiko assoziiert

04.06.2024 Suizidalität Nachrichten

Manche Frauen, die regelmäßig psychische und körperliche Symptome vor ihrer Menstruation erleben, haben ein deutlich erhöhtes Suizidrisiko. Jüngere Frauen sind besonders gefährdet.

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

Demenz Nachrichten

Der Einsatz von Antipsychotika gegen psychische und Verhaltenssymptome in Zusammenhang mit Demenzerkrankungen erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiken-Abwägung. Neuen Erkenntnissen zufolge sind auf der Risikoseite weitere schwerwiegende Ereignisse zu berücksichtigen.