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Current Psychiatry Reports

Ausgabe 6/2010

Inhalt (12 Artikel)

The Bipolar Spectrum: Myth or Reality?

Eric Youngstrom, Anna Van Meter, Guillermo Perez Algorta

Open Access

Neurocognitive and Neuroimaging Predictors of Clinical Outcome in Bipolar Disorder

Carrie E. Bearden, Michelle Woogen, David C. Glahn

Computer-Assisted Cognitive-Behavioral Therapy

Joyce A. Spurgeon, Jesse H. Wright

Open Access

Biomarkers to Predict Antidepressant Response

Andrew F. Leuchter, Ian A. Cook, Steven P. Hamilton, Katherine L. Narr, Arthur Toga, Aimee M. Hunter, Kym Faull, Julian Whitelegge, Anne M. Andrews, Joseph Loo, Baldwin Way, Stanley F. Nelson, Steven Horvath, Barry D. Lebowitz

Assessment of Pharmacotherapy for Negative Symptoms of Schizophrenia

Elizabeth Hanson, Kristin Healey, Daniel Wolf, Christian Kohler

Open Access

Neurophysiologic Markers of Abnormal Brain Activity in Schizophrenia

Anthony J. Rissling, Scott Makeig, David L. Braff, Gregory A. Light

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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