Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 4/2020

20.05.2020 | Demenz | Psychiatrie

Therapieeffekte bei degenerativen Demenzen

Fallorientierte Darstellung

verfasst von: Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Bei zwei Patientinnen mit leichter Alzheimer Demenz und einer Patientin mit beginnender Lewy-Körperchen Demenz wurde eine Behandlung mit einem Cholinesterasehemmer begonnen. Die Kasuistiken zeigen, wie die positiven Effekte der jahrelangen Therapie mittels eines einfachen Tests des episodischen Neugedächtnis, dem IDSR (Intracategorical Delayed Selective Reminding), nachgewiesen werden können.
Metadaten
Titel
Therapieeffekte bei degenerativen Demenzen
Fallorientierte Darstellung
verfasst von
Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer
Publikationsdatum
20.05.2020
Verlag
Springer Vienna
Schlagwörter
Demenz
Demenz
Quetiapin
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 4/2020
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-020-00649-1

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2020

psychopraxis. neuropraxis 4/2020 Zur Ausgabe

Panorama

Panorama

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

Demenz Nachrichten

Der Einsatz von Antipsychotika gegen psychische und Verhaltenssymptome in Zusammenhang mit Demenzerkrankungen erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiken-Abwägung. Neuen Erkenntnissen zufolge sind auf der Risikoseite weitere schwerwiegende Ereignisse zu berücksichtigen.

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.