Skip to main content
Literatur
  1. Grunze H et al. World J Biol Psychiatry (2002) 3: 115–124PubMedView Article
  2. Sparshatt S et al. CNS Drugs (2008) 22: 49–68PubMedView Article
  3. Satellitensymposium „Personalisierte Therapie der Schizophrenie und affektiver Störungen — was sind die Erfolgsfaktoren“, DGPPN-Kongresses 2011, Berlin, 24.11.2011 Veranstalter: AstraZeneca GmbH
Metadaten
Titel
Depression auch bei schizophrenen Psychosen ausgeprägt
Affektive Störungen
verfasst von
Friederike Klein
Publikationsdatum
24.02.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 2/2012
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-012-0061-7

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2012

InFo Neurologie + Psychiatrie 2/2012 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Mehr Zeit in den sozialen Medien kann zu Angststörungen führen

Eine Studie aus Finnland hat die Social-Media-Nutzung unter 16-jährigen Mädchen genauer unter die Lupe genommen. Lange Nutzdauer von Instagram & Co. war mit höheren Raten an Angststörungen assoziiert. Insgesamt waren rund 17% der Mädchen abhängig von Social Media.

Prämenstruelle Beschwerden mit Suizidrisiko assoziiert

04.06.2024 Suizidalität Nachrichten

Manche Frauen, die regelmäßig psychische und körperliche Symptome vor ihrer Menstruation erleben, haben ein deutlich erhöhtes Suizidrisiko. Jüngere Frauen sind besonders gefährdet.

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

Demenz Nachrichten

Der Einsatz von Antipsychotika gegen psychische und Verhaltenssymptome in Zusammenhang mit Demenzerkrankungen erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiken-Abwägung. Neuen Erkenntnissen zufolge sind auf der Risikoseite weitere schwerwiegende Ereignisse zu berücksichtigen.