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Ausgabe 5/2022

Inhalt (17 Artikel)

Editorial

Evidenzbasierte Neurologie in der DGNeurologie

T. Lempert, P. Berlit

Magazin

Magazin

Scoping-Review zur stationären Langzeitpflege von Menschen mit idiopathischem Parkinson in Deutschland

O. Fründt, A.-M. Hanff, T. Mai, T. Warnecke, I. Wellach, C. Eggers, M. van Munster, R. Dodel, C. Kirchner, R. Krüger, M. Südmeyer

Riesenzellarteriitis Der neurologische Notfall

Doppelbilder, Halsschmerzen, Kopfschmerzen – eine ungewöhnliche Sequenz

H. Kisyova, Falk Gühne, Niklas Eckardt, Almut Kunze, A. Günther

Trigeminusneuralgie SOP/Algorithmus

Trigeminusneuralgie

Mark Obermann

Der interessante Fall

54-jähriger Patient mit progredienter ataktischer Gangstörung

A. Pankert, A. Grau

Hämatom CME Zertifizierte Fortbildung

Akutmanagement intrazerebraler Blutungen

A. Sekita, Joji B. Kuramatsu

Antiepileptika Evidenzbasierte Neurologie

Erster epileptischer Anfall: Behandeln oder abwarten?

T. Lempert, B. Schmitz

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Eine Frage des Rechts

Der Juniorpartner in der Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)

L. Rottmann, A. Wienke

Leitlinien kompakt für die Neurologie

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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