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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 4/2017

Inhalt (42 Artikel)

Herpesviren Medizin aktuell

Praktische Neurointensivmedizin

Thomas Müller

Botulinumtoxin Medizin aktuell

Weichenstellungen für die Zukunft

Daniela Berg, Wolfgang Jost

Demenz Fortbildung

Absetzen von Cholinesterasehemmern

Klaus Hager, Olaf Krause

Multiple Sklerose Zertifizierte Fortbildung

Therapie der primär und sekundär chronisch-progredienten MS

Sibylle C. Hodecker, Manuel A. Friese

Antidepressiva Zertifizierte Fortbildung

Substanzspezifische Betrachtung und therapeutische Möglichkeiten

René Zeiss, Bernhard J. Connemann, Maximilian Gahr

Praxis konkret

Neue Optionen der Teamarbeit in Kommunen

Angela Misslbeck

Praxis konkret

„Es klappt ja doch mit Familie!“

Hauke Gerlof

Praxis konkret

Sterbegeld muss versteuert werden

Martin Wortmann

Praxis konkret

Mustervorlage für Hygieneplan

Matthias Wallenfels

Praxis konkret

WLAN-Reichweite clever erhöhen

Hannes Rügheimer

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.