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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 2/2016

01.02.2016 | übersichten

Drei Jahre Psychotherapeutenverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung

Eine Zwischenbilanz

verfasst von: Claudia Drechsel-Schlund, Dirk Scholtysik

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 2/2016

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Zusammenfassung

Die gesetzliche Unfallversicherung hat 2012 das neue Psychotherapeutenverfahren eingeführt. Ziele dieses Verfahrens sind die frühzeitige und adäquate Versorgung von Versicherten mit unfallbedingten psychischen Störungen. Das Kooperationsnetzwerk ist interdisziplinär ausgerichtet und umfasst ambulante Psychotherapeuten. Die Einführung des Screeningverfahrens FAUST für alle Schwerstverletzten in den Berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken zum 01.01.2016 soll helfen, Risikopatienten noch frühzeitiger zu erkennen und einer adäquaten psychologischen Versorgung zuzuführen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat DGUV-Rundschreiben – 0284/2012 vom 27.06.2012 DGUV-Rundschreiben – 0284/2012 vom 27.06.2012
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Zurück zum Zitat Angenendt J, Riering A, Röhrich B, Südkamp N, Berger M (2012) Freiburger Arbeitsunfallstudie-II (FAUST-II). Trauma Berufskrankh 14(Suppl 3):299–306 Angenendt J, Riering A, Röhrich B, Südkamp N, Berger M (2012) Freiburger Arbeitsunfallstudie-II (FAUST-II). Trauma Berufskrankh 14(Suppl 3):299–306
6.
Zurück zum Zitat DGUV-Rundschreiben – 0153/2015 vom 13.04.2015 DGUV-Rundschreiben – 0153/2015 vom 13.04.2015
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Zurück zum Zitat Schulz B, Ullmann U (2007) Psychotraumatologische Versorgung im bg-lichen Heilverfahren. Trauma Berufskrankh 9(Suppl 1):109–112CrossRef Schulz B, Ullmann U (2007) Psychotraumatologische Versorgung im bg-lichen Heilverfahren. Trauma Berufskrankh 9(Suppl 1):109–112CrossRef
Metadaten
Titel
Drei Jahre Psychotherapeutenverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung
Eine Zwischenbilanz
verfasst von
Claudia Drechsel-Schlund
Dirk Scholtysik
Publikationsdatum
01.02.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 2/2016
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-015-0085-6

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