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DGIM Innere Medizin
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Publiziert am: 17.12.2014

Vorhofflimmern

Verfasst von: Markus Zabel
Vorhofflimmern ist definiert als eine ungeordnete, chaotische Erregung beider Vorhöfe mit Frequenzen zwischen ca. 350 und ca. 600/min. Eine genaue Abgrenzung der Vorhoffrequenz ist beim VHF oft nicht mehr möglich, Vorhoftachykardien mit regelmäßiger elektrokardiographischer Vorhofaktivität mit Frequenzen zwischen ca. 200 und ca. 350/min sollten als Vorhofflattern diagnostiziert werden.