Hintergrund: Während der Schwangerschaft verändert sich das Mikrobiom des Darmtrakts als Folge der hormonellen Umstellung. Östrogen und Progesteron beeinflussen die (zentrale) Regulation der intestinalen Barrierefunktion und die Immunantwort der intestinalen Mukosa [1]. Dabei unterstützt das Mikrobiom die intestinale Integrität und trägt zu einer gesunden Schwangerschaft bei [2]. Ausgeglichene endokrine und metabolische Funktionen der Mutter sind der Schlüssel zu einer ausreichenden Energiebereitstellung für Mutter und Fetus in der Schwangerschaft.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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