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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 4/2019

08.08.2019 | Hypertonie | Neurologie

Neurogene Liegend-Hypertonie bei kardiovaskulärer autonomer Störung

verfasst von: Ass. Dr. Peter Santer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Die neurogene Liegend-Hypertonie entsteht oft in Verbindung einer neurodegenerativen Erkrankung wie M. Parkinson oder Multisystematrophie (MSA). Es ist wichtig, dieses Erkrankungsbild zu erkennen und zu behandeln, da das Risiko für vaskuläre Spätfolgen wie ischämische oder hämorrhagische Insulte und Myokardinfarkte steigt. Es gibt sehr gute Möglichkeiten der nicht medikamentösen Therapie und auch eine engmaschig kontrollierte und gut getimte antihypertensive Therapie ist Erfolg versprechend.
Metadaten
Titel
Neurogene Liegend-Hypertonie bei kardiovaskulärer autonomer Störung
verfasst von
Ass. Dr. Peter Santer
Publikationsdatum
08.08.2019
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-019-0583-6

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