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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 5/2018

Inhalt (36 Artikel)

Chronische Kopfschmerzen besser im Gesundheitssystem abbilden

Hans-Christoph Diener, Uwe Meier, Charly Gaul

Lässt sich ein sinnvolles Ranking von Antidepressiva erstellen?

Hauke Wiegand, Tom Bschor, Elisabeth Schramm, Ulrich Hegerl, Martin Härter

Sarkoidose journal club

Klinisch wirksam

Tim Hagenacker

Spinale Muskelatrophien zertifizierte fortbildung

Vorteil durch frühen Therapiebeginn bei proximaler spinaler Muskelatrophie

Heike Köelbel, Andrea Gangfuß, Katrin Rupprich, Barbara Andres, Adela Della Marina, Ulrike Schara

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.