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International Journal of Mental Health Systems

2007 - 2024
Jahrgänge
18
Ausgaben
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

International Journal of Mental Health Systems (IJMHS) publishes the latest mental health research and health systems research, reviews, case studies and guidelines, policy, debates, technical and methodological advances, and lessons from the field that will advance and shape the emerging discipline of global mental health.

Advances in understanding of, and treatments for, mental illness frequently do not benefit those who most need them because of poorly developed mental health systems. Globally there is increasing attention to mental health legislation and policy, mental health system financing and governance, mental health service design implementation and evaluation, human resource development, effective translation of research to inform mental health policies and programs. IJMHS is committed to promotion and protection of the human rights of people with mental illness.

Metadaten
Titel
International Journal of Mental Health Systems
Abdeckung
Volume 1/2007 - Volume 18/2024
Verlag
BioMed Central
Elektronische ISSN
1752-4458
Zeitschriften-ID
13033

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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