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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 2/2006

01.08.2006 | BGSW

Kriterien für eine erfolgreiche Durchführung der BGSW

Aus Sicht der Verwaltung

verfasst von: K.-H. Hagemann

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 2/2006

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Zusammenfassung

Seit ihrer Einführung im Jahr 1991 wurden an der berufsgenossenschaftlichen stationären Weiterbehandlung (BGSW) nur geringfügige Änderungen vorgenommen. Aufgrund der durch den medizinischen Fortschritt und die Einführung der DRG (diagnosis related groups) bedingten kürzeren Verweildauern in Akutkrankenhäusern werden neue Anforderungen an die Auswahl der BGSW-Kliniken gestellt. Über Zahlen und Daten werden die derzeitige Akzeptanz des Verfahrens dargestellt, der Istzustand analysiert und mögliche Änderungsvorschläge gemacht.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Schmitt K-H (1990) BGSW — eine neue Heilverfahrensart in der gesetzlichen Unfallversicherung. BG 1990: 623–632 Schmitt K-H (1990) BGSW — eine neue Heilverfahrensart in der gesetzlichen Unfallversicherung. BG 1990: 623–632
2.
Zurück zum Zitat Bischoff HJ (2004) Maßnahmen nach Akutbehandlung aus Sicht der BG. Trauma Berufskrankh [Suppl 1]: 158–162 Bischoff HJ (2004) Maßnahmen nach Akutbehandlung aus Sicht der BG. Trauma Berufskrankh [Suppl 1]: 158–162
3.
Zurück zum Zitat Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (2001) Zur Rehabilitation Schwer-Schädel-Hirn-Verletzter, 4. aktualisierte Aufl. Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, St Augustin Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (2001) Zur Rehabilitation Schwer-Schädel-Hirn-Verletzter, 4. aktualisierte Aufl. Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, St Augustin
Metadaten
Titel
Kriterien für eine erfolgreiche Durchführung der BGSW
Aus Sicht der Verwaltung
verfasst von
K.-H. Hagemann
Publikationsdatum
01.08.2006
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 2/2006
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-005-1022-x

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