Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 9/2014

22.09.2014 | infopharm

Lavendelöl unterstützt Therapie bei schwerer Depression

Fallstudien aus der Psychiatrie

verfasst von: Dr. Michael Hubert

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 9/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Patienten mit schwerer Depression haben oft auch Symptome von Angst, Erregung und Schlaflosigkeit, häufig sind auch Suizidgedanken damit verbunden. Ein Teil dieser Patienten jedoch befürchtet Nebenwirkungen einer umfassenden Pharmakotherapie, hat anamnestisch bereits Abhängigkeiten von Sedativa oder fragt gezielt nach pflanzlichen Arzneimitteln. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Fißler M, Quante A: A case series on the use of lavendula oil capsules in patients suffering from major depressive disorder and symptoms of psychomotor agitation, insomnia and anxiety. Complement Ther Med. 2014; 22: 63 Fißler M, Quante A: A case series on the use of lavendula oil capsules in patients suffering from major depressive disorder and symptoms of psychomotor agitation, insomnia and anxiety. Complement Ther Med. 2014; 22: 63
Metadaten
Titel
Lavendelöl unterstützt Therapie bei schwerer Depression
Fallstudien aus der Psychiatrie
verfasst von
Dr. Michael Hubert
Publikationsdatum
22.09.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 9/2014
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-014-1000-6

Weitere Artikel der Ausgabe 9/2014

InFo Neurologie + Psychiatrie 9/2014 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Mehr Zeit in den sozialen Medien kann zu Angststörungen führen

Eine Studie aus Finnland hat die Social-Media-Nutzung unter 16-jährigen Mädchen genauer unter die Lupe genommen. Lange Nutzdauer von Instagram & Co. war mit höheren Raten an Angststörungen assoziiert. Insgesamt waren rund 17% der Mädchen abhängig von Social Media.

Prämenstruelle Beschwerden mit Suizidrisiko assoziiert

04.06.2024 Suizidalität Nachrichten

Manche Frauen, die regelmäßig psychische und körperliche Symptome vor ihrer Menstruation erleben, haben ein deutlich erhöhtes Suizidrisiko. Jüngere Frauen sind besonders gefährdet.

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

Demenz Nachrichten

Der Einsatz von Antipsychotika gegen psychische und Verhaltenssymptome in Zusammenhang mit Demenzerkrankungen erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiken-Abwägung. Neuen Erkenntnissen zufolge sind auf der Risikoseite weitere schwerwiegende Ereignisse zu berücksichtigen.